Eine Gruppe zukünftiger Erzieher der Berufsbildenden Anne-Marie-Tausch-Schule aus Wolfsburg be-suchte Schlesien. Ziel ihrer Reise war vor allem der Besuch zweisprachiger Kindergärten, wo sie hospi-tieren und Eindrücke sammelten, wie man mit Kindern arbeiten kann.
Praktikum
Nicht ohne schweren Herzens musste Merlin Reinhardt vor Kurzem Abschied von seinen Kollegen beim SKGD-Oppeln nehmen. Der Politikwissenschaftsstudent aus Mainz absolvierte hier ein spannendes Praktikum. Im Wochenblatt-Interview erzählt er Simon Imhof was ihn beeindruckte, überraschte und was er vermissen wird.
Die Rheinland-Pfälzerin Maria Harutyunyan ist Studentin des trinationalen Masterprogramms „European Studies“, das einen je einsemestrigen Aufenthalt an den Universitäten in Mainz, Oppeln und Dijon in Frankreich vorsieht. Im Rahmen ihres Studiums machte sie vor Kurzem ein sechswöchiges Praktikum beim Oppelner Marschallamt. Mit Lucas Netter sprach sie über ihre Zeit in Oberschlesien – und ihre Pläne für die Zukunft.
Heute beginnt meine letzte Woche hier in der Redaktion. Die Zeit ist wahnsinnig schnell vorbeigezogen und deswegen fällt es mir etwas schwierig ein Fazit zu ziehen. Wie fasse ich die drei vergangenen Wochen so zusammen, dass ich einen Abschluss finde, ohne es wie einen endgültigen Abschluss klingen zu lassen? Ich will es versuchen.
Auch wenn ich den Lesern hier wohl kaum erklären muss, warum es sich lohnt ein Praktikum in Schlesien zu machen, möchte ich dennoch erzählen, weshalb es sich besonders für mich lohnt in die Heimat meiner Eltern zu kommen. Vielleicht konnte ich ja sogar einige meiner Freunde aus Deutschland (ein kleiner Gruß an dieser Stelle) für diese Kolumne begeistern und werde ihr Interesse an der Region wecken.