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Prusy Wschodnie
Die Stadt Allenstein und vor allem ihre Bewohner engagieren sich seit mehreren Jahrzehnten ständig und unermüdlich für den Schutz des architektonischen Kulturerbes der Zwischenkriegszeit. Dank dieser Projekte können wir am Beispiel vieler restaurierter öffentlicher Gebäude und Wohnhäuser sehen, wie sich die Stadtlandschaft in dieser Zeit verändert hat.
Wer wandert, weiß, dass nach einer 25 km-Wanderung, spätestens nach einer 30 km-Wanderung nichts mehr geht – im wahrsten Sinne des Wortes. Bernd Kannenberg, der 1972 bei Olympia Gold errang, lief als erster Mensch 50 Kilometer in weniger als 4 Stunden. Am 13. Januar dieses Jahres ist der zähe Ostpreuße in Münster verstorben. Ein Rückblick auf den gebürtigen Königsberger, der als einer der wenigen den Untergang der Gustloff überlebte.
Heimat, liebe Heimat… Wie weit sind wir bereit für sie zu gehen? Josefa ist 80 Jahre alt. Sie hat Lieder gesungen über ihre Heimat, Gedichte aufgesagt und jeden Monat Geld gespendet. Aber irgendwann – war ihr das alles zu wenig.
Es ist 100 Jahre her, dass in den meisten Landkreisen im südlichen Ostpreußen die Bevölkerung in einer Volksabstimmung über die staatliche Zugehörigkeit dieser Landkreise nach dem Ersten Weltkrieg entscheiden durfte. In diesem auf Grundlage des Versailler Vertrags am 11. Juli 1920 unter der Kontrolle der Sieger des Ersten Weltkriegs durchgeführten Plebiszit sprach sich eine sehr deutliche Mehrheit, in vielen Orten sogar 100 Prozent, für einen Verbleib bei Ostpreußen aus.
Man ist allgemein überzeugt, dass nach dem Zweiten Weltkrieg im Gebiet des nach Westen verschobenen Polens eine gründliche Entdeutschung der lokalen Namensgebung stattfand. Das stimmt aber nur zum Teil, denn die kommunistische Führung legte dabei eine weitgehende Inkonsequenz an den Tag.
O dawnych i obecnych dziejach Kościołów ewangelickich w byłych Prusach Wschodnich (im ehemaligen Ostpreußen) z historykiem, ks. kan. dr. hab. Krzysztofem Bielawnym, rozmawia dr Alfred Czesla – sekretarz Mazurskiego Towarzystwa Ewangelickiego w Olsztynie.
21 grudnia 2018 r. Niemcy zamknęły ostatnią działającą kopalnię węgla kamiennego w kraju. Zamknięcie kopalni Prosper-Haniel w Bottrop kończy przemysł, który trwał na tamtych ziemiach ponad 200 lat i był mocno związany z Prusami Wschodnimi.