Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Ratibor

„Unverständlich und realitätsfern“

Am 25. November fand im Oberschlesischen Eichendorff-Kultur- und Begegnungszentrum in Lubowitz die Jahres- und Wahlversammlung des Deutschen Freundschaftskreises im Bezirk Schlesien statt. Der DFK-Vorsitzende Martin Lippa wurde dabei von den Delegierten in seinem Amt bestätigt – und beklagte sich in deutlichen Worten über die bürokratischen Hürden bei der Projektförderung seitens der Geldgeber in Deutschland.

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Schlesien Journal vom 03.10.2023

Seit Juni dieses Jahres gibt es für Gruppen und Institutionen der deutschen Minderheit das neue Projekt „Sprachförderung in den Organisationen“. Ziel dieses Projekts ist die Förderung und Festigung der deutschen Sprache, zum Beispiel durch Workshops, Seminare oder andere Veranstaltungen, die die sprachlichen Kompetenzen der Teilnehmer verbessern. Was genau im Rahmen dieses Projekts angeboten werden kann, darüber sprechen wir mit Dorota Rybczyk-Heinz, der Koordinatorin des Projekts beim Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen (VdG).

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Auch hier leben Deutsche

Seit Jahren bildet die Deutsche Minderheit in der Woiwodschaft Oppeln ein eigenes Wahlkomitee und stellt Kandidaten für Abgeordnete und Senatoren auf. Auch in der Woiwodschaft Schlesien hat die Minderheit diesmal eigene Kandidaten.

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Woche im DFK

In den Deutschen Freundschaftskreisen (DFKs) fanden zuletzt eine Fahrradtour, ein Familientreffen und ein Projekt zur lokalen Geschichte statt. Der DFK im Bezirk Schlesien veranstaltet zudem bald eine Studienfahrt nach Niederschlesien.

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Ratibor – wo die Vergangenheit mit der Gegenwart zusammenwächst

 

Ratibor, der Ort, der in erster Linie für das leckere Bier aus der lokalen Brauerei bekannt ist, ist heute eine multikulturelle Stadt. Nicht nur gebürtige Schlesier, sondern auch andere Nationalitäten leben heute in einem Punkt, der dank seiner Nähe zur tschechischen Grenze auch von unseren südlichen Nachbarn, vor allem aus dem tschechischen Teil Schlesiens und dem nahen Mähren, gerne besucht wird. Denn die Stadt hat heute nicht nur rund 55.000 Einwohner und ein reges Kulturleben, sondern auch eine reiche und interessante Geschichte.

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