Kolumne: Aus der Mottenkiste der Geschichte
Wie aus den Aufzeichnungen des Diarium der Jesuiten aus Oppeln hervorgeht, begannen am 10. Oktober 1925 Exerzitien für Lehrer der Oppelner Schulen. Dieses Jahr war zugleich das erste Jahr der Tätigkeit der Jesuiten, die nach der Auflösung des Ordens im Jahr 1773 erstmals wieder ein Haus in Oberschlesien eröffneten. Als Standort wurde Oppeln gewählt, wo die nördliche Provinz der Jesuiten ein Gebäude in der heutigen ul. Grunwaldzka erwarb.







