In dieser Sendung gibt es bei uns eine neue Folge aus der Reihe „Hallo DFK“. Diesmal stellen wir den DFK Koselwitz vor. Dem Deutschen Freundschaftskreis in der Gemeinde Landsberg treten Menschen sowohl aus Koselwitz als auch aus Jamm bei. Der Gemeinschaft ist es dabei äußerst wichtig, Angebote für Groß und Klein anzubieten.
Steffi Wróbel
Wenn man heute von der schlesischen Mundart spricht, denken viele sofort an Oberschlesien und den slawischen Dialekt. Die deutsche Mundart, die in Niederschlesien gesprochen wurde, ist nach dem Zweiten Weltkrieg in Schlesien fast ausgestorben, da ja die meisten Menschen, die des Dialekts mächtig waren, vertrieben wurden. Wir stellen Ihnen heute eine Dame vor, die immer noch in Schlesien lebt und wohl die Einzige ist, die noch Schlesisch „pauert“: Steffi Wróbel.
Am Samstag, den 21. Mai, veranstaltete die Deutsche Sozial-Kulturelle Gesellschaft in Breslau (DSKG) wieder den alljährlich stattfindenden „Maikranz“. Die Mitglieder und ihre Gäste kamen im Garten des Sitzes der DSKG zusammen, um gemeinsam den Frühling zu begrüßen.
Wenn man heute von der schlesischen Mundart spricht, denken viele sofort an Oberschlesien und den slawischen Dialekt. Die schlesische Sprache, die in Niederschlesien gesprochen wurde, ist nach dem Zweiten Weltkrieg in Schlesien fast ausgestorben, da ja die meisten Menschen, die des Dialekts mächtig waren, vertrieben wurden. Wir stellen heute Steffi Wróbel, geborene Fuhrmann, vor, die immer noch in Schlesien lebt und wohl die Einzige ist, die noch schlesisch „pauert“. Die rüstige Dame lebt in Zobten, am Fuße des Zobtenberges und feiert am 30. April ihren 93. Geburtstag.
Wenn man heute von der schlesischen Mundart spricht, denken viele sofort an Oberschlesien und den slawischen Dialekt. Die deutsche Mundart, die in Niederschlesien gesprochen wurde, ist nach dem Zweiten Weltkrieg in Schlesien fast ausgestorben, da ja die meisten Menschen die dem Dialekt mächtig waren, vertrieben wurden.