Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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stosunki polsko-niemieckie

Messinstrument für die Stimmungslage

Über das Deutsch-Polnische Barometer 2024 und dessen Ergebnisse sprach Andrea Polanski mit Dr. Agnieszka Łada-Konefał, der stellvertretenden Direktorin des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt und Autorin der Studie.

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Die polnische Regierung sollte sich von der Entscheidung zurückziehen

Die deutsch-polnischen Beziehungen haben in letzter Zeit viel zu wünschen übriggelassen. Wie sieht Marcin Antosiewicz, Journalist und Experte für deutsche Politik, das? Bis 2016 war er langjähriger Korrespondent des polnischen Fernsehens in Berlin und arbeitete auch für die Deutsche Welle. Das Gespräch führte Szymon Folp.

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Kontinuität oder Neustart?

Vor dem Hintergrund des sich anbahnenden Regierungswechsels in Deutschland veranstaltete die in Berlin ansässige Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) eine Onlinediskussion zum Thema „Deutsch-Polnische Beziehungen nach der Bundestagswahl: Zeit für einen Neustart?“. Während des Austauschs betonten die Referenten, dass sie zwar keine großen Veränderungen in den bilateralen Beziehungen erwarten, in einigen Politikbereichen aber durchaus Konfliktpotenzial herrsche.

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Gute Nachbarschaft

 

 

Sowohl die polnische als auchdie deutsche Gesellschaft beurteilt den Zustand der polnisch-deutschen Beziehungen positiv. Die Europa- und Außenpolitik des jeweiligen Nachbarlandes sehen sie jedoch kritischer, so die neuesten Ergebnisse des Deutsch-Polnischen Barometers, bei dem aus aktuellem Anlass auch nach der Pandemiebewältigung gefragt wurde. Die Untersuchungen werden seit inzwischen 20 Jahren vom Warschauer Institut für Öffentliche Angelegenheiten und der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polendurchgeführt. Seit 2020 sind auch das Deutsche Polen-Institut und die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit Partner dieser langfristigen Untersuchungsreihe.

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Minderheit als Geisel der polnischen Außenpolitik / Mniejszość zakładnikiem polskiej polityki zagranicznej

Auf die Aussagen des polnischen Vizeaußenministers antwortete die Deutsche Minderheit. V.l. Bernard Gaida, Hemut Paisdzior, Rafał Bartek und Ryszard Galla.
Foto: KWWMN

 

Szymon Szynkowski vel Sęk, der stellvertretende polnische Außenminister, nahm bei seinem Besuch in Oppeln am Montag u.a. Bezug auf die deutsch-polnischen Beziehungen im Bereich der Unterstützung der Polonia in Deutschland und der deutschen Minderheit in Polen. Wie er sagte, müsste nun zuerst von Deutschland eine Geste kommen, ehe die deutsche Minderheit in Polen mit der Umsetzung ihrer Forderungen rechnen könne.

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Thema abgeschlossen? Ja! / Temat zamknięty? Tak!

Krzysztof Ruchniewicz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die seit einigen Wochen im Raum stehende Frage nach Reparationen und Entschädigungen aus Deutschland für die im Zweiten Weltkrieg angerichteten Schäden hat nun ihr vorläufiges Finale gefunden in Gestalt eines Dokuments des Büros für Sejmanalysen, wonach die Frage weiterhin offen bleibt.

 

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