Für den letzten Ausflug der diesjährigen Wanderserie haben wir uns etwas ganz Spezielles aufgehoben. Noch einmal geht es ins Massiv des Glatzer Schneeberges, wo wir einen Gipfel besuchen, der atemberaubende Ausblicke bietet. Manche sagen sogar, es sind die schönsten Panoramen der Grafschaft Glatz oder gar der Ostsudeten. Unser heutiges Ziel, der Schwarze Berg, ist damit eine würdige Konkurrenz für den Schneeberg, Heidelberg, oder den Altvater.
Touristik
Vor einer Woche begann unsere Wanderung durch die Strehlener Höhen. Wir besuchten dabei die interessantesten Plätze in Strehlen (Strzelin) und spazierten entlang des Tals der Ohle. Nun geht es weiter – wir begeben uns zwischen die eigentlichen Hügel.
Viele von uns, die die A4 zwischen Oppeln (Opole) und Breslau (Wrocław) benutzen, erkennen die charakteristische Silhouette des Zobtenberges. Oft werfen wir auch einen Blick auf die Hügellandschaft auf der Höhe von Strehlen (Strzelin), kaum jemand kann aber diese Gipfel benennen. Völlig unverdient – denn die Strehlener Höhen sind ein echter Geheimtipp.
Vor einer Woche beendeten wir unseren Besuch im Reichensteiner Gebirge und absolvierten damit die erste richtig anspruchsvolle Wanderung des Jahres. Nun schalten wir noch einen Gang höher und verbringen zwei Tage in den Mittelsudeten.
Vor einer Woche begannen wir unsere Wanderung, indem wir Bad Gräfenberg (Jeseník Lázně) besuchten und auf den steilen Gipfel des Hirschbads kletterten. Der Rückweg wird viel einfacher, es bleibt dabei genauso interessant.
Nach einem gemäßigten Anfang bieten wir diesmal eine etwas größere Herausforderung an. Wir bleiben im Sudetenvorland und laden in die Umgebung von Nimptsch (Niemcza) ein. Uns erwarten etwa 20 Kilometer mit einigen Anstiegen.
Unsere erste Wanderung im Jahr 2022 führte uns auf eine angenehme Weise aus der Altstadt von Frankenstein (Ząbkowice Śląskie) fast bis an die Spitze des Kalk-Berges. Der zweite Teil des Spazierganges wird auf keinen Fall schwieriger, es bleibt dafür weiter interessant.
Wer braucht schon einen Ausflug nach Toskanien, um endlich mal den Schiefen Turm mit seinen eigenen Augen zu sehen? Unsere diesjährigen Wanderungen beginnen wir im Schatten des Schiefen Turmes, der genau im Herzen des Sudetenvorlandes steht.
Der erste Teil unseres Spaziergangs führte uns vom Neustädter Stadtpark auf den Kapellenberg. Nun machen wir uns auf den weiteren Weg, um die Natur und Geschichte des Neustädter Waldes zu erkunden.
Zwar haben wir Neustadt (Prudnik) bei unseren Reisen bereits besucht, auf jeden Fall lohnt es sich aber hier zurückzukommen. Die Kreisstadt am Rande des Oppagebirges bietet nämlich mehr, als man an einem Tag erkunden kann.