Ich bin Tina Wieczorek, 21 Jahre alt und komme aus der Nähe von Magdeburg, eine Stadt mittig in Deutschland. Für drei Monate arbeite ich als Praktikantin im „Wochenblatt.pl“ in Oppeln. Für diese Gegend hatte ich mich nicht grundlos entschieden.
Wochenblatt
Wir fragten Bernard Gaida, Rafał Bartek, Martin Lippa, Renate Zajączkowska und Henryk Hoch, was ihnen die Zeitung der Deutschen in Polen bedeutet.
Als 1989/90 der Eiserne Vorhang zerbrach, war ich 20 Jahre alt und hatte mein Leben bis dahin in Niedersachsen verbracht. Aber ich war elektrisiert und durchreiste zunächst die DDR in ihrem Endstadium. Ich war damit aufgewachsen, dass im Wohnzimmer meiner Oma vergilbte Fotos von Breslau hingen und sie den niederschlesischen Dialekt sprach.
20 kwietnia 1990 roku ukazało się pierwsze wydanie naszej gazety, a dziś, po opublikowaniu 1463 numerów na przestrzeni 30 lat świętujemy jubileusz, jakiego doczekało niewiele czasopism mniejszościowych powstałych po przełomie ustrojowym.
Mit Engelbert Miś, dem langjährigen Chefredakteur des Schlesischen Wochenblattes (heute Wochenblatt.pl), sprach Krzysztof Świerc

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
hat auch Ihr Kiosk um die Ecke aufgrund der durch das Corona-Virus ausgelösten aktuell schwierigen Lage geschlossen? Möchten Sie weiterhin das Wochenblatt lesen, aber Sie wissen nicht, wo Sie es kaufen können?Read More …
Wer immer schon einmal wissen wollte, wie unsere Zeitung entsteht und wer wir Journalisten sind, der hatte heute dazu die Gelegenheit. Unserer Wochenblatt-Redaktion hat Interessierte zum Tag der offenen Tür begrüßt.Read More …
Über das Leben der Ungarndeutschen – Gabriella Sós, Journalistin der “Neuen Zeitung – Ungarndeutsches Wochenblatt” im Gespräch mit Dominika Bassek.Read More …
In der neuen Ausgabe des Wochenblatts geht es um folgende Themen:
Kultur: Wir blicken zurück auf 25 Jahre Österreichbibliothek
Minority Safepack: Am 3. April endete die Unterschriftensammlung für die Initiative der europäischen Minderheiten und es liegen erste Zahlen auch für Polen vor.
Zusammenarbeit: Mit Uwe Benisch, dem Leiter des Verbindungsbüros Sachsens in Breslau, sprechen wir über die Aufgaben des Büros und die Pläne für die kommenden Monate.
Sensburg: Die Delegierten der Gesellschaften der Deutschen Minderheit in Ermland und Masuren kamen zu ihrer Jahrestagung zusammen. Diskutiert wurde vor allem über die anstehenden Kulturprojekte.
Straßenname: Nach dem Antrag der Deutschen Minderheit in Kattowitz eine Straße in Königshütte nach dem dort geborenen Nobelpreisträger Kurt Alder zu benennen, hat sich nun die Stadtverwaltung dafür entschieden.
Das neue Wochenblatt.pl in den Kiosken und auch als E-Paper erhältlich/ Najnowszy Wochenblatt.pl od dzisiaj w Kioskach, a także jako e-papier