Nach vier Jahren wurde bei der Verbandsratssitzung ein neuer Vorstand gewählt. Die neue Zusammensetzung hat sich personell nur leicht verändert, gleichzeitig ist er aber deutlich jünger geworden.
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Heute tagen die Delegierten des Verbandes deutscher Gesellschaften in Polen bei ihrer 53. Verbandsratssitzung. Neben der Diskussion über das vergangene Jahr, stehen auch Wahlen des neuen Vorstandes an, sowie Änderungen in der Satzung. Die Delegierten werden auch über eine Resolution zur Lage des Deutschunterrichts abstimmen.
Die Föderalistische Union Europäischer Nationalitäten organisierte vor der bevorstehenden Bundestagswahl die Diskussionsrunden „BundesTalk“, um über die deutsche Politik gegenüber den deutschen Volksgruppen im Ausland zu sprechen.
Mit 51,03 % der Stimmen gewann Andrzej Duda die Stichwahl für das Amt des polnischen Staatspräsidenten. Nach einem harten, streckenweise kompromisslos geführten Wahlkampf steht das Land geteilt da. Und wie sieht die deutsche Minderheit die Wiederwahl Andrzej Dudas, in dessen Wahlkampf die deutsche Minderheit gar nicht thematisiert, Deutschland dagegen kritisch betrachtet wurde? Wir fragten Vertreter der Organisationen der Deutschen nach ihrer Meinung.
Na kilka dni przed drugą turą wyborów prezydenckich zarząd Związku Niemieckich Stowarzyszeń w Polsce wystosował apel do wyborców.

Wybory prezydenckie, które odbędą się 28 czerwca mają mieć formę hybrydową. Obok oddania głosu w lokalu wyborczym można zagłosować także korespondencyjnie. Termin na zgłoszenie udziału w głosowaniu w formie listownej upływa jednak w najbliższych dniach.

Foto: K. Swierc/Wochenblatt.pl
Heute unterzeichnete die Deutsche Minderheit in der Oppelner Region und Andrzej Buła, der Kandidat der Europäischen Koalition zum Europaparlament aus dem Wahlkreis Oppeln und Breslau, eine Vereinbarung. Einerseits will die Minderheit Buła im Wahlkampf unterstützen, andererseits will er sich nach einer gewonnenen Wahl stark für die Belange der nationalen und ethnischen Minderheiten einsetzen.
In diesem Jahr erwarten uns Wahlen zum polnischen Parlament und damit auch ein Rennen darum, dass die deutsche Minderheit ihre bis zum politischen Wandel in Polen in den 1990er-Jahren zurückreichende Tradition aufrechterhält und so auch weiterhin ihre Repräsentanz bzw. einen Vertreter im Sejm hat. Dies ist sehr wichtig, denn in Warschau wird nicht zuletzt über die Finanzierung von Aktivitäten der Deutschen in Polen entschieden, also auch über die Förderung ihrer Identität.
Mit Marcin Gambiec, Mitglied des Oppelner Stadtrates im Auftrag der Deutschen Minderheit, sprach Krzysztof Świerc
Die Unterschrift des polnischen Staatspräsidenten Andrzej Duda unter der Gesetzesnovelle zum Wahlgesetz hat das Wahlkomitee Deutsche Minderheit dazu veranlasst, mit ihren Vorbereitungen auf die im Herbst dieses Jahres stattfindenden Kommunalwahlen zu beginnen. Für die Deutsche Minderheit, die schon immer aktiv daran teilgenommen hat, sind diese Wahlen sehr wichtig, denn davon hängt in sehr hohem Maße die Lebensqualität lokaler Gemeinschaften ab.