Für ihren scheinbar anstrengendsten Stadtspaziergang des Jahres hatten sich Rafał Bętkowski und das Museum der Moderne des Städtischen Kulturzentrums in Allenstein mit dem 27. Juli ausgerechnet einen der heißesten Tage des Sommers ausgesucht. Dennoch trotzten etwa vierzig tapfere Teilnehmer den Temperaturen in der schwülen Innenstadt Allensteins.Read More …
Zweiter Weltkrieg
Mit Ihor Salamon, einem leidenschaftlichen Gärtner, der in Breslau auf den Trümmern der ehemaligen Mailänder Schlesischen Schnittblumenkulturen GmbH wieder gärtnert, sprach Manuela Leibig.
Bärnwald: Die barocke Kirche Mariä Himmelfahrt
Im heute tschechischen Bärnwald (Neratov) befindet sich eine außergewöhnliche Kirche, die barocke Mariä Himmelfahrtskirche mit einem besonderen Dach, das 2007 in einer Kreuzform aus Glas fertiggestellt wurde.Read More …
Das Schloss Lähn (Wleń) hat eine lange und wechselhafte Geschichte. Es erlebte viele verschiedene Eigentümer. Seine Geschichte hat auch etliche dunkle Kapitel. Doch heute, dank eines privaten Investors, erlebt das Schloss wieder seine Glanzzeit.Read More …
Die neue Ausgabe der Zeitschrift „Spiegel Geschichte“ beschäftigt sich mit dem Heimatverlust der Menschen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten im Zuge des Zweiten Weltkrieges. Einer der vielen lesenswerten Artikel des Hefts erzählt dabei von den leidvollen Erfahrungen eines alten Bekannten aus den Reihen der deutschen Minderheit in Polen.
Am Samstag (13.05.) wurde an die Entstehung der deutschen Kriegsgräberstätte in Laurahütte vor 25 Jahren gedacht. Vertreter aus Politik, des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der deutschen Minderheit und einige Nachfahren der dort Beerdigten nahmen an der Veranstaltung teil.
Schneidemühl – eine kleine, ehemals königliche und von den polnischen Adelsfamilien Opaliński und Górka beherrschte Stadt am Fluss Küddow (poln. Gwda) an der Grenze zwischen Pommern, Krajna und Nordgroßpolen – blickt auf eine reiche Geschichte zurück. Diese erkundeten Mitglieder der örtlichen deutschen Minderheit Ende März zu Beginn der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 30-jährigen Bestehen der Deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaft in Schneidemühl.
Früher war die Jagd nur einem engen Kreis von Teilnehmern erlaubt. Es gab das Konzept der Jagdregalien oder das ausschließliche Recht des Herrschers zu jagen. Dieser Ansatz wurde sicherlich in der Feudalzeit entwickelt. Daher jagten gekrönte Häupter, Mitglieder ihres Hofes, des Adels und der Aristokratie.
Auf dem Schloss Fürstenstein bei Waldenburg, das heute das drittgrößte Schloss Polens ist, lebt von Geburt an, also seit 1935, Doris Stempowska. Die Geschichte des Schlosses und deren Einwohner haben Doris Stempowska ihr Leben lang geprägt.
Vor mittlerweile 77 Jahren sanken die drei Flüchtlingsschiffe „Wilhelm Gustloff“, „Steuben“ und „Goya“ – torpediert von russischen U-Booten – in den Wellen der Ostsee und rissen dabei mehr als 20.000 Menschen in den Tod. Daran wurde zum inzwischen 26. Mal in Gdingen auf einer Feier erinnert. Aber auch der Opfer des aktuellen Krieges wurde gedacht.