Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Wir zerstören unser grünes Erbe

Mit Krystyna Słodczyk, der Oppelner Umweltschützerin und Stadtaktivistin, sprach Anna Durecka über Grünanlagen im Vorkriegs-Oppeln

Ökologin Dr. Krystyna Słodczyk vor einem Oppelner Naturdenkmal, einer Rotbuche.
Foto: Anna Durecka

 

 

 

Wersja polska poniżej

 

Für jemanden, der kein Historiker ist, wissen Sie sehr viel über die Natur im alten Oppeln. Wie kam es, dass Sie sich überhaupt für dieses Thema interessieren?

Die Natur ist aus ökologischer Sicht ein Teil des historischen Erbes, also nicht nur Denkmäler oder alte Raumarrangements, sondern eben auch Natur. Sie hat sich über Jahrtausende hinweg herausgebildet und was unsere Ahnen mit ihr gemacht haben, wie sie sie veränderten und an die städtischen Bedingungen anpassten, das alles wurde mit großer Wertschätzung getan. Bäume hatten in der einstigen Kultur verschiedene Bedeutungen, auch eine religiöse. Jeder Baum drückte etwas aus. Die Eiche stand für Kraft und Beständigkeit. Es gab Bräuche in Verbindung mit Bäumen, z.B. das Anpflanzen eines Baumes bei der Geburt eines Kindes. Einen Baum zu fällen heißt zugleich, sich von der Vergangenheit zu distanzieren, auf Neues zu setzen, auch wenn man nicht weiß, ob dieses Neue gut sein wird.
In Oppeln wird derzeit ebenfalls massiv abgeholzt. Haben wir hier mit ebendieser Denkweise zu tun?
Wohl kaum. Es ist ein Denken, das ich nicht begreife. Auf der einen Seite sagt jeder Mensch, mit dem ich spreche, dass er die Natur liebt. Aber wenn es darauf ankommt, zögert derselbe Mensch nicht, einen Baum zu fällen, weil dieser Dreck macht und Schatten wirft. Plötzlich findet man dann tausende Gründe, um den Baum zu beseitigen. Die Menschen stecken noch immer in ihrer falschen Auslegung der Bibel, sich die Erde untertan zu machen. Die richtige Auslegung ist nämlich: Die Erde ist uns zur Obhut gegeben. Dabei ist eben kein Platz für herzlose Abholzung.

 

Sie haben erwähnt, dass unsere Vorfahren, die Oppeln vor dem Krieg verwalteten, eine große Wertschätzung für die Natur empfanden, auch die in der Stadt. Die städtischen Grünanlagen wurden daher mit Bedacht geplant.

Ja, natürlich. Nach dem Ausbau Oppelns, genannt eine zweite Renaissance, als die schönen Jugendstilhäuser entstanden, kamen die Stadtväter zu der Erkenntnis, dass es nun sinnvoll war, Oppeln durch Anpflanzungen noch schöner zu machen. Ich sehe darin auch einen großen Beitrag des städtischen Gärtners Andreas Ulbrich, Absolvent und Professor an der Königlichen Landwirtschaftlichen Akademie in Proskau. Der Gedanke, Oppeln zu verschönern, fand seine Widerspiegelung in der Gründung der Gesellschaft für die Verschönerung der Stadt Oppeln. Dieser gehörten viele hochgestellte und gut situierte Menschen an. Sie erfüllten damit eine Art Mission für Oppeln und seine Bewohner. Es gab auch einen Gartenverein.

 

Es soll damals an jeder Straße andere Bäume gegeben haben…

Ja, die Straßen wurden einheitlich bepflanzt. Sie hatten damit ihr einzigartiges Erscheinungsbild. Als die Blütezeit kam, musste das wunderschön ausgesehen haben. Man gestaltete auch Baumspaliere. So gab es z.B. an der ul. Dzierżona rote Weißdorne. Eine zweite Straße mit Weißdornen, aber mit rosaroten, war die ul. Dubois. An der ul. Katowicka, damals Vogtstraße, wuchsen noch bis in die 70er und 80er-Jahre schöne Lindenbäume. Sie wurden schließlich gefällt, um die Straße zu erweitern. Diese Linden blühten Ende Juni, es war unglaublich. Ich kann mich noch daran erinnern, weil meine Familie an der ul. Katowicka wohnte. Diese Straße lebte, aber nicht mit dem Straßenverkehr, sondern mit dem „Bienenverkehr“. Dort summte alles nur so. Das war die Melodie dieser Straße. Neben der Kreuzung mit der ul. Ozimska gab es eine ganz kleine Grünfläche, nicht viel größer als zehn Meter, dort blühten Rhododendren, vier oder fünf reife Exemplare. Heute hat die KRUS dort ihren Sitz. An der ul. Damrota gibt es jetzt irgendwelche rachitische kugelförmige Bäumchen, dabei wuchsen dort früher große Ahornbäume. Die ul. 1 Maja, also die Zimmerstraße, war mit Bergahornen bepflanzt. Heute gibt es dort einen Bier-Pub, dieser heißt „Pod Jaworem” (Zum Bergahorn). Wir denken manchmal gar nicht darüber nach, woher bestimmte Namen kommen. Ähnlich ist ja auch mit der „Bar pod Czeremchą”, Straßenecke ul. Kośnego und Reymonta. Dort wuchs eine wunderschöne Ahlkirsche, bestreut mit weißen Blüten und sensationell duftend. Nur noch der Name ist geblieben. Auch die ul. Kośnego war schön, dort pflanzte man Ulmen. Es muss sie noch in den 60er-Jahren gegeben haben. Ich wohnte als Kind in dieser Gegend. Wir spielten mit diesen üppigen Blütenständen, denn die ganze Straße war damit übersät. Das hat sicherlich nicht jedem gefallen, weil man das wegräumen musste. Später wurden dort Vogelkirschen nachgepflanzt, aber diese hatten viele kleine Wildkirschen, die leider auf die Autos herunterfielen. Sie mussten also weg. Im Vorkriegs-Oppeln wurden die Bäume als ein Naturteil der Stadt geschätzt. Ein Baum bedeutet ja auch Insekten und Vögel, die dort leben. Es ist ein Mikro-Ökosystem. Man wusste es damals zu schätzen. Andere Funktionen auch, so die Produktion von Sauerstoff und Schatten, die Wasserspeicherung. Ein Baum leistet für uns ein gutes Stück Arbeit. Unsere Stadt wurde noch nach dem Krieg als grüne Stadt bezeichnet.

 

Welche Bereiche des Stadtgrüns gab es im Vorkriegs-Oppeln?

Vor allem waren sie größer und man ging anders mit ihnen um. Vom Plac Wolności bis zur Kaserne an der ul. Ozimska wuchsen 700 Bäume, überwiegend Bergahorne. In der Umgebung einer Villa, wo es den Schutzbunker an der Ozimska gab, wuchs eine Gruppe von Platanen, von denen auch nicht mehr alle überdauert haben. Die größte Grünfläche in Oppeln war der Friedhof in Halbendorf. Dieser wurde 1924 angelegt. Entworfen wurde er von einem begabten Landschaftsarchitekten, den man den Oppelnern unbedingt wieder in Erinnerung rufen müsste. Es war Gustav Allinger, ein weltberühmter Landschaftsarchitekt, der seine Werke in ganz Europa schuf, so z.B. ist auch ein Park in Istanbul sein Werk, das Rosarium in Dresden und hierzulande die Stadtparks von Liegnitz und Hindenburg. Er verband die Natur mit Architektur. Der Friedhof war ebenfalls von Anfang an als Parkanlage entworfen, ein Raum des Nachdenkens. Allinger ließ dort ein Spalier aus pyramidenförmigen Pappeln anpflanzen, die damals sehr modisch waren. Es sollte ein „Weg zweier Welten” sein, wie er es ausdrückte. Die Kapelle steht für das Jenseits, das Friedhofstor und der Platz sind unsere Welt. Und der mit Pappeln bepflanzte Weg sollte die eine mit der anderen verbinden. Immer wenn ich dorthin gehe, denke ich daran. Er hat den Hügel in Halbendorf dazu genutzt, den Friedhof so anzuordnen, dass die Graballeen jeweils einen Fächer bilden. Auf einem fächerförmigen Grundriss ist das Blumenviertel gebaut, eine Umsetzung der Idee einer Gartenstadt, also eines nicht übervölkerten Ortes mit einem größeren Anteil an Grünflächen und einer lockereren Bebauung. Die Idee stammt von Ebenezer Howard, einem Mann, der das Los des in einer Industriestadt mit verschmutzter Luft und sanitären Problemen lebenden Menschen verbessern wollte. In der Stadt selbst gab es eine Grünanlage am Plac Daszyńskiego, wo man sich trotz seiner Lage im Stadtzentrum gut erholen konnte. Den kleinen Park an der Straßenecke Ozimska/Reymonta hat es damals auch schon gegeben. Und es gab ja auch noch den Platz an der Peter-Pauls-Kirche in Oppeln, dessen modernistisches Konzept komplett vergeudet wurde. Im Übrigen hatte die Stadtverwaltung nach dem Ersten Weltkrieg nicht nur an Erholung und Gesundheit gedacht, sondern auch an Möglichkeiten zur Lebensmittelproduktion in der Stadt. So wurde 1923 ein Komplex von Schrebergärten am Bahnhof Oppeln-Ost angelegt, die teilweise bis heute den Oppelnern dienlich sind.

 

Gibt es noch weitere vergessene, für Oppeln wichtige Persönlichkeiten wie Allinger?

Es gab eine Unzahl von Menschen, die das hohe Niveau der Garten- und Obstgartenkultur repräsentierten. Aber es waren alles Deutsche und die waren nach dem Krieg eben nicht in Mode. Neben Allinger wäre gewiss eine ganze Schar von Professoren der einstigen Königlichen Landwirtschaftlichen Akademie in Proskau zu nennen, so z.B. Wilhelm Lauche, einen Gärtner, der später den Park in Eisgrub (Südmähren) mitgestaltete, Julius Kuhn, den berühmten Phytopathologen, Andreas Ulbrich, den Stadtgärtner. Letzterer übte sein Amt zuzeiten des Oberbürgermeisters Neugebauer aus. Er war es übrigens, der auf die Idee kam, einen Volkspark in Oppeln zu schaffen. Also wieder die Sorge um Mitbürger. Der erste Park in Oppeln war der Schlosspark. Dort, wo es heute den kleinen Teich Stawek Barlickiego gibt. Später gab es dort den Oder-Park, zunächst nur ein Wäldchen. Dieses hatte man um 1894 herum ordentlich hergerichtet und Pfade angelegt. Und Bürgermeister Neugebauer hatte gedacht, dass die Bolko-Insel einen guten Ort für diesen neuen Park abgeben würde. Dieser Park entstand dann auch zu seiner Zeit in den Jahren 1911–13. Der Park wurde mit großer Pietät angelegt. Ulbrich machte dabei eine Bestandsaufnahme im dort vorhandenen Wald und ließ diesen teils abholzen, teils stehen lassen, so u.a. die Piasten-Eiche, die 400 Jahre alt ist. Wenn ich jetzt höre, dass unsere Stadtherren den Park auf der Bolko-Insel sanieren wollen, dann wird mir gleich Angst und Bange. Die sollen dort lieber nichts anrühren, sonst machen sie alles nur kaputt.

 

 

Wycinamy dziedzictwo przodków

 

Z Krystyną Słodczyk, opolską ekolożką i działaczką miejską, o zieleni w przedwojennym Opolu rozmawia Anna Durecka

 

Jak na osobę, która nie jest historykiem, wie Pani bardzo dużo na temat przyrody w dawnym Opolu. Jak to się stało, że zainteresowała się Pani w ogóle tym tematem?

Z punktu widzenia ekologii przyroda to jest część dziedzictwa historycznego, a więc nie tylko zabytki czy stare układy przestrzenne, ale przyroda również. Ona się kształtowała przez tysiąclecia i to, co nasi pradziadowie z nią zrobili, zmienili, dostosowali do warunków miejskich, to wszystko było robione z wielkim szacunkiem. Drzewa miały w dawnej kulturze różne znaczenie, również religijne. Każde drzewo coś wyrażało. Dąb symbolizował moc, trwałość. Były zwyczaje związane z drzewami, np. sadzenie drzew z chwilą urodzenia dziecka. Wycięcie drzewa to zarazem odcięcie się od przeszłości, to postawienie na nowe, gdy się nie wie, czy to nowe będzie dobre.

 

W Opolu też wycina się obecnie na potęgę. Czy mamy do czynienia z tym rodzajem myślenia?

Chyba nie. To jest myślenie, którego ja nie pojmuję. Z jednej strony każdy człowiek, z którym rozmawiam, mówi, że on kocha przyrodę, że uwielbia las, kocha drzewa i w ogóle to on uprawia ogródek i dokarmia ptaki. A jak przychodzi co do czego, to ten sam człowiek nie waha się wyciąć drzewa, bo ono śmieci, zacienia i nagle znajduje się tysiąc powodów, żeby to drzewo zlikwidować. Ludzie nie wyszli z błędnej interpretacji Biblii o czynieniu sobie Ziemi poddaną. Tymczasem prawidłowa interpretacja jest taka, że Ziemia jest nam dana pod opiekę. I tu nie ma miejsca na bezduszną wycinkę.
Wspomniała Pani, że nasi przodkowie, włodarze przedwojennego Oppeln z wielkim szacunkiem podchodzili do przyrody, również tej w mieście. Zieleń miejską planowano z namysłem.
Oczywiście. Jak skończyła się rozbudowa Opola, nazywana epoką drugiego renesansu, kiedy powstały te piękne secesyjne kamienice, ojcowie miasta doszli do wniosku, że trzeba jeszcze bardziej upiększyć Opole poprzez nasadzenia. Myślę, że duża była w tym rola ogrodnika miejskiego Andreasa Ulbricha, absolwenta i profesora Królewskiej Akademii Rolniczej w Prószkowie. Ta myśl upiększania Opola znalazła swoje odzwierciedlenie w założeniu Towarzystwa Upiększania Miasta Opola. Należało do niego wiele osób na stanowiskach, dobrze sytuowanych. Ci ludzie pełnili swoistą misję na rzecz Opola i jego mieszkańców. Działało też Towarzystwo Ogrodnicze.

 

Podobno na każdej ulicy rosły wówczas inne drzewa…

Tak, ulice obsadzano jednolicie. One miały swój unikalny wizerunek. Gdy przychodziła pora kwitnienia, to musiało wyglądać przepięknie. Tworzono szpalery drzew np. na ul. Dzierżona były czerwone głogi. Drugą ulicą z głogami, ale różowymi, była ul. Dubois. Na ul. Katowickiej, wówczas Vogtstraße, rosły piękne lipy, jeszcze do lat 70., 80. Wycięto je podczas poszerzania drogi. Te lipy kwitły z końcem czerwca, to było coś niesamowitego. Pamiętam to, bo moja rodzina mieszkała na Katowickiej. Ta ulica żyła, ale nie ruchem ulicznym, tylko ruchem pszczół. Tam wszystko aż bzyczało. To była melodia tej ulicy. W okolicy skrzyżowania z ul. Ozimską był malutki skwerek, dosłownie kilkanaście metrów i tam kwitły rododendrony, cztery czy pięć dojrzałych sztuk. Tam jest teraz siedziba KRUS. Na ul. Damrota są teraz jakieś teraz rachityczne kuliste drzewka, a tam rosły wielkie klony. 1 Maja, czyli Zimmerstraße, była obsadzona jaworami. Tam jest taka pijalnia piwa teraz i ona się nazywa „Pod Jaworem”. Nie zastanawiamy się czasem, skąd są pewne nazwy. Podobnie jest przecież z „Barem pod Czeremchą”, róg Kośnego i Reymonta. Tam rosła przepiękna czeremcha, obsypana kwieciem na biało, pachnąca rewelacyjnie. I już tylko nazwa została. Piękna też była ul. Kośnego, tam sadzono wiązy. Musiały być jeszcze w latach 60. Mieszkałam jako dziecko w okolicy. Bawiliśmy się tymi obfitymi kwiatostanami, bo cała ulica była tym zasłana. Pewnie to się nie wszystkim podobało, bo to trzeba było sprzątać. Brodziliśmy w tym jako dzieci. Potem podosadzali tam ptasie wiśnie, ale one miały dużo dzikich wisienek, które niestety spadały na samochody. Czy trzeba było wyciąć. W przedwojennym Opolu drzewa doceniano jako część przyrodniczą miasta. Drzewo to owady, ptactwo, które na nim żyje. To jest mikroekosystem. To wówczas doceniano. Inne funkcje też, jak produkcję tlenu, cienia, magazynowanie wody. Drzewo wykonuje dla nas kawał dobrej roboty. Nasze miasto jeszcze po wojnie nazywano zielonym miastem.

 

Jakie obszary zieleni miejskiej funkcjonowały w przedwojennym Opolu?

Przede wszystkim one były większe i inaczej prowadzone. Od placu Wolności do koszar na Ozimskiej rosło 700 drzew, dominowały jawory. W okolicy willi, gdzie jest schron na Ozimskiej, rosła grupa platanów, z których też już nie wszystkie przetrwały. Największym zielonym terenem w Opolu był cmentarz na Półwsi. Założono go w 1924 roku, a zaprojektował go zdolny architekt krajobrazu, koniecznie trzeba by Opolanom przywrócić pamięć o nim. To był Gustav Allinger, światowej rangi architekt krajobrazu, który tworzył swoje dzieła w całej Europie, np. park w Stambule jest jego dziełem, rosarium w Dreźnie, w kraju park w Legnicy i Zabrzu. Zresztą ta lista jest bardzo długa. On łączył przyrodę z architekturą. Ten cmentarz był od początku zaprojektowany również jako park, obszar zadumy. Allinger zasadził szpaler piramidalnych topoli, które były wtedy bardzo modne. To miała być taka „droga dwóch światów”, tak to ujął. Kaplica to zaświaty, a brama cmentarna i plac to nasz świat i ta droga obsadzona topolami miała łączyć jeden z drugim. Zawsze jak tam idę, to myślę o tym. On wykorzystał to wzgórze na Półwsi, tak rozplanowując wzgórze cmentarza, że alejki z grobami tworzą wachlarze. Na planie wachlarza zbudowana została Dzielnica Kwiatów, będąca realizacją idei miasta-ogrodu czyli miejsca nieprzeludnionego o większym udziale zieleni i luźniejszej zabudowie. Autorem idei był Ebenezer Howard, człowiek, który chciał poprawić los człowieka, mieszkającego w przemysłowym mieście o zanieczyszczonym powietrzu i problemach sanitarnych. W samym mieście był skwer przy placu Daszyńskiego, sprzyjający odpoczynkowi plac w centrum miasta. Mały park na rogu Ozimskiej i Reymonta też wówczas już istniał. No i jeszcze plac przy kościele św. św. Piotra i Pawła w Opolu, którego modernistyczny zamysł kompletnie został zmarnowany. Warto dodać, że po I wojnie światowej władze miejskie pomyślały nie tylko o rekreacji i zdrowiu, ale także o możliwościach produkcji żywności w mieście. W 1923 roku wytyczono kompleks ogrodów działkowych przy dworcu Opole-Wschód, które w części dotychczas służą opolanom.

 

Czy są jeszcze inne takie zapomniane postacie ważne dla Opola jak Allinger?

Całe mnóstwo jest takich ludzi, którzy reprezentowali wysoki poziom kultury ogrodniczej, sadowniczej, ale niemieckiej. Oni po wojnie nie byli w modzie. Oprócz Allingera na pewno trzeba wymienić całą plejadę profesorów dawnej Królewskiej Akademii Rolniczej w Prószkowie, np. Wilhelma Lauche, ogrodnika który potem współtworzył park w Lednicach, Juliusa Kuhna, słynnego fitopatologa, Andreasa Ulbricha, miejskiego ogrodnika. Ten ostatni funkcję sprawował za czasów nadburmistrza Neugebauera. On wpadł zresztą na pomysł stworzenia Volksparku w Opolu, czyli parku publicznego. Czyli znowu troska o mieszkańców. Pierwszym parkiem założonym w Opolu był Schlosspark – park zamkowy. Tam gdzie dzisiaj jest stawek Barlickiego. Potem był park Nadodrzański tzw. Waldchen, najpierw taki lasek. Uporządkowano go około 1894 roku, wytyczając ścieżki. No, a burmistrz Neugebauer pomyślał, że dobrym miejscem na ten nowy park będzie wyspa Bolko i za jego czasów ten park powstał, w latach 1911–13. Ten park zakładano z pietyzmem. Ulbrich zrobił inwentaryzację istniejącego tam lasu, część wyciął, część zostawił, m.in. ten dąb Piastowski, który ma 400 lat. Jak ja słyszę, że nasi włodarze chcą rewitalizować park na Bolko, to ja już się boję. Niech lepiej go nie ruszają, bo tylko zepsują.

 

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