Mit ansprechenden Themen und allen wichtigen Neuigkeiten zur Jugend der Deutschen Minderheit – der BJDM hat eine neue Ausgabe seiner Quartalszeitschrift herausgegeben.
Trotz der Corona-Pandemie sammelten sich schnell einige passende Themen für die Jugendzeitschrift. Von den jungen Redakteuren erreichten die Redaktion Ende des Jahres sogar mehr Texte als überhaupt Platz war in dem 32 Seiten starken Heft. „Da das dritte Heft des Jahres etwas später herauskam, war es eine gute Probe für alle. In kürzester Zeit aber wurde eine richtig gute Ausgabe auf die Beine gestellt“, erwähnt ifa-Kulturmanager Dominik Duda, der bei der Herausgabe der Zeitschrift seit drei Jahren tatkräftig mithilft.
In der neuesten Ausgabe können die Leser den neuen Chefredakteur Konrad Müller sowie seine Pläne für die Entwicklung des „Antidotum“ kennenlernen und sich von den Plänen des BJDM und des Projektes ELOm ein Bild machen. Ebenso werden viele aktuelle Themen wie z. B. das Studieren in Zeiten von Corona, die politische Lage in Amerika oder der Second-Hand-Gedanke angesprochen. Auch der Jahresrückblick 2020 in Bildern darf natürlich nicht fehlen.
Die bisherige Chefredakteurin Stefani Koprek wird von Konrad Müller abgelöst, bleibt dem „Antidotum“-Team aber weiter erhalten. Dominik Duda ist auch weiterhin im Bereich Korrektur und Fotografie sowie als Berater des Chefredakteurs dabei. „Wir haben 2020 zusammen einiges geschafft. Es kommen wieder mehr junge Schreiberlinge nach. Die Texte sind sprachlich besser und immer mit Vokabelboxen versehen“, resümiert er positiv das letzte Jahr.
2021 werde das „Antidotum“ aufgefrischt und mit einem Schulungsprogramm versehen, das neue Medien und Videoproduktion beinhalten werde, so Konrad Müller in seinem ersten Vorwort.
„Antidotum“ erscheint vier Mal im Jahr. Es kann im BJDM-Sitz in Oppeln abgeholt, online gelesen oder per Post erhalten werden. Schreiben Sie dazu eine Mail mit Ihrer Adresse an redaktion.antidotum@gmail.com
BJDM