Der Bund der Jugend der Deutschen Minderheit ruft Kunstliebhaber auf, an einem ihrer Kunstwettbewerbe, der unter dem Motto “Deutsche Redewendungen – Nicht so schlimm, wie sie gemalt werden” steht, teilzunehmen.
Der BJDM will jungen Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit bieten, die Welt der deutschen Sprache auf kreative und innovative Weise zu erkunden. Interessierte Kinder und Jugendliche bis 19 werden dazu ermutigt, ihre Interpretationen deutscher Redewendungen in künstlerischer Form zu präsentieren. Für diesen Wettbewerb sind alle Arten von Techniken erlaubt, ob Zeichnung mit Kreide, Kohle, Tinte, Trockenpastell, Ölpastell, Aquarell, Tempera oder auch Collagen und Fotos. Die Möglichkeiten sind endlos.
Die Jugendlichen sollen ein Kunstwerk erstellen, das eine deutsche Redewendung darstellt.
„Das Ziel des Wettbewerbs ist, das Interesse an der deutschen Sprache bei Kindern und Jugendlichen zu wecken, den Wortschatz, insbesondere deutsche Redewendungen, zu festigen und zu erweitern, die korrekte Rechtschreibung zu üben sowie die kreative Vorstellungskraft zu fördern und die künstlerische Kreativität unter jungen Menschen zu unterstützen”, erklärt Florian Kostka vom BJDM.
Die Teilnahme ist einfach: die Jugendlichen erstellen ein Kunstwerk, das eine deutsche Redewendung darstellt, und senden es entweder per Post oder liefern es persönlich an die Adresse des Bundes der Jugend der Deutschen Minderheit. Basierend auf den besten Wettbewerbsbeiträgen, die von der Wettbewerbsjury ausgewählt wurden, wird im Magazin Antidotum ein Artikel erscheinen, der einen Teil der eingereichten Arbeiten veröffentlicht. Die Gewinnerinnen und Gewinner erwarten Sachpreise. Einsendeschluss ist der 13. April 2024. Mehr Informationen finden Sie unter www.bjdm.eu.
ap
