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Pilger
Torsten Rimane powziął plan, by przejść pieszo 200 kilometrów przez Śląsk, ojczyznę swoich dziadków. Na początku brzmi to jak turystyka sentymentalna z duchowym akcentem. W rzeczywistości jednak wyprawa ma posłużyć dobremu celowi.

Foto: Łukasz Malkusz

Foto: Łukasz Malkusz
Heutzutage sehen die Pilger in Wartha (Bardo) oft nur die Altstadt mit der Wallfahrtskirche „Mariä Heimsuchung”. Wenn man sich aber entscheidet den nahegelegenen Warthaberg zu besteigen, erfährt man viel mehr über die Geschichte der Umgebung. Zunächst entdeckt man den aus deutscher Zeit Kalvarienweg, dann die Reste der Ritterburg und die Marien-Quelle. Das ist aber erst die Hälfte dessen, was es auf dem Weg zu sehen gibt.

Foto: Łukasz Malkusz

Foto: Łukasz Malkusz
Der Name Wartha (Bardo) ist gewiss vielen Mitgliedern der Deutschen Minderheit bekannt. Mitte Juli findet dort jedes Jahr die Wallfahrt der Deutschen in Polen statt. Daher stellen die Wallfahrtskirche „Mariä Heimsuchung”, die über 600 Jahre alte Steinbrücke über die Glatzer Neisse und die mittelalterliche Altstadt für viele keine leeren Begriffe dar. In der nahen Umgebung des Ortes gibt es aber viel mehr zu sehen.