Die Sozial-Kulturelle Gesellschaft organisiert dieses Jahr wieder Ausflüge für Jugendliche nach Berlin. Während der vier Tagesausflüge im August wartet auf die knapp 200 Jugendlichen aus der ganzen Oppelner Region ein spannendes Programm.
Kultura/Edukacja
Olsztyn to jedno z najbardziej zielonych miast w Europie. W jego granicach znajduje
się aż 11 jezior. Jedną piątą terenu stanowią lasy. Na obszarze miasta znajduje się też sześć ogólnodostępnych parków. W obrębie grodu położone są dwa cenne rezerwaty przyrody. Olsztyn jest przeto uważany za jedno z najbardziej zazielenionych miast stołecznych województw.
Viele Institutionen der deutschen Minderheit einschließlich der DFKs bemängeln, dass die Jugendlichen sich nicht engagieren wollen. Mit dem Schulungsprojekt ELOm soll sich der Sachverhalt nun ändern. Jugendliche sollen künftig bei der Organisation kräftig mit anpacken, doch das will erstmals gelernt werden.
Mit Aleksandra Kośmicka, Leiterin der Abteilung „Volksarchitektur” im Museum des Oppelner Dorfes, sprach Anna Durecka über schlesische Gärten.Read More …
Wenn man nach berühmten Aussichtstürmen in den Ostsudeten gefragt wird, denkt man meistens an den Altvater, die Bischoffskoppe, oder die Goldkoppe. Nicht weit von Leobschütz (Głubczyce) befindet sich jedoch eine ganz besondere Baut.
Mit dem Erzieher Maurice Przystawik, der aus Halberstadt vor zwei Jahren zum Pro Liberis Silesiae-Schul- und Kindergartenverband in Raschau (Raszowa) kam, sprach Manuela Leibig. Read More …
Ein Wiedersehen nach 65 Jahren. Daran hatte Abraham Ravett bei seiner Suche nach Ilse manchmal selbst nicht mehr geglaubt. Denn er hatte nur ein Foto und den Vornamen. Wie es dem amerikanischen Künstler trotzdem gelungen ist, sein deutsches Kindermädchen zu finden, dokumentiert er in einem Film.Read More …
„Neue deutsche Akzente“ – mit dieser Lesereihe stellt die Deutsche Sozial-Kulturelle Gesellschaft in Breslau (DSKG) ganz besondere Autoren und ihre Bücher vor. Es handelt sich dabei um sogenannte Migrantenliteratur. Read More …
Mit Emila Strzałek von der Deutschen Bildungsgesellschaft, die für das Projekt „Deutschklubs“ verantwortlich ist, sprach Anna Durecka
Kaum ein Baum hat die Menschen so sehr in seinen Bann gezogen, wie der aus Asien eingeführte Ginkgo (Ginkgo biloba). Holländische Seefahrer brachten ihn etwa 1730 aus Japan nach Europa mit. Nach Deutschland kam er etwa ab 1750. Seine eigentliche Heimat ist in China. Dort findet man den Ginkgo noch heute in Landesteilen südlich des Jangtsekiang als natürliche Population.