Heute bei uns: Das zweite Treffen der Kulturschaffenden und Sportfreunde der Deustchen Minderheit in Oppeln. Außerdem in unserer Sendereihe “Hallo DFK” sind wir in Gogolin zu Besuch.
Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej
Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej
Heute bei uns: Das zweite Treffen der Kulturschaffenden und Sportfreunde der Deustchen Minderheit in Oppeln. Außerdem in unserer Sendereihe “Hallo DFK” sind wir in Gogolin zu Besuch.
Heute bei uns: Pläne und Vorsätze der Deutschen in Polen für das Jahr 2017. Und Bauhausstil in Oppeln am Beispiel des Woiwodschaftsamtes in Oppeln.
Breslau verabschiedet sich von dem Titel Europäische Kulturhauptstadt 2016. Außerdem berichten wir von der Geschichte der oberschlesischen Protestanten.
Schlesien Journal präsentiert sich in neuem Format.
In Tost wurde zum siebten Mal der Adventsmarkt veranstaltet. Weihnachtskugeln ihre Geschichte und Entstehung – Agnieszka Okos aus Przywor bevorzugt Weihnachtskugeln mit schlesischen Blumenmustern.
Seit fünf Jahren werden Schulen und Kindergärten in der Oppelner Region von der Primar Fachberatungsstelle in Oppeln unterstützt. Diese wird vom Ifa aus Stuttgart und dem Verein Pro Liberis Silesiae unterstützt und durchgeführt.
Seit 25 Jahren treffen sich Chöre der Deutschen Minderheit in Walzen. Ein Anlass, der natürlich gefeiert werden musste. Doch beim diesjährigen Festival gab es auch einen kleinen Abschied.
Heute berichten wir über die Traditionen rund um den Martinstag. Außerdem geht es um ein bekanntes Gebäude in Oppeln: das Woiwodschaftsamt. Was daran besonders ist? Wir verraten es Ihnen.
Thema ist heute der alte Friedhof in der ulica Wrocławska in Oppeln. Es entsteht eine Publikation und ein Internetportal über seine Geschichte und Gegenwart.
Eine neue Filmreihe über 1000 Jahre deutsch-polnische Beziehungen ist in diesem Jahr entstanden – sie will die positiven Aspekte der Geschichte beider Nachbarn in den Vordergrund rücken. Heute (9. November) werden ab 20.15 Uhr die ersten drei Teile bei 3sat gezeit. An dem Projekt war als Produzent und Regisseur der aus Beuthen (Bytom) stammende Andrzej Klamt beteiligt – mit ihm sprach Marie Baumgarten.