Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Kultura/Edukacja

Wrocław – mój mały Heimat

Stanisław Rybarczyk (po prawej) z moderatorem spotkania, ks. dr. Piotrem Góreckim, historykiem, archiwistą Kurii Diecezjalnej w Gliwicach.
Stanisław Rybarczyk (po prawej) z moderatorem spotkania, ks. dr. Piotrem Góreckim, historykiem, archiwistą Kurii Diecezjalnej w Gliwicach.

Pierwszym tegorocznym gościem cyklu spotkań „Wszyscy jesteśmy Ślązakami – Wir alle sind Schlesier” był dyrygent, animator kultury, menedżer i pedagog Stanisław Rybarczyk z Wrocławia. Spotkanie zorganizowane 17 listopada przez Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej w Café Silesia – Galerii Muzeum Miejskiego cieszyło się ogromnym zainteresowaniem publiczności.Read More …

Steffen Möller in Oppeln

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Kabarettist und Autor Steffen Möller stellte am Dienstag in Oppeln sein Buch “Viva Warszawa” vor, das jetzt auch auf polnisch erscheint. Im März dieses Jahres kam die deutsche Version auf den Markt. Eigentlich an den deutschen Leser gerichtet, hofft Steffen Möller, dass er mit seinem Buch auch die Polen für ihre Hauptstadt begeistern kann. “Warschau ist die beste Visitenkarte Polens”, sagt Möller, der dort seit über zwanzig Jahren zu Hause ist. Obwohl – sein eigentliches Zuhause sei eigentlich der Berlin-Warschau-Express, seitdem er auch eine Wohnung in Berlin hat.Read More …

Arbeit und Vergnügen

Lockerungsübungen
Lockerungsübungen

Zum vierten Mal organisierte die Vertreterin der Landsmannschaft Ostpreußen in Allenstein, Edyta Gładkowska, eine Volkstanzwerkstatt für Jugendliche der deutschen Minderheit in Ermland und Masuren. Ermländische Tänze standen vom 6. bis 8. November im Tanzsaal des Hotels Górecki in Heilsberg auf dem Programm. Read More …

Rotfeld adelt Deutsche

Volksbundpräsident Markus Meckel (link) und der polnischer Außenminister a.D. Adam Rotfeld (rechts) Foto: Łukasz Biły.
Volksbundpräsident Markus Meckel (link) und der polnischer Außenminister a.D. Adam Rotfeld (rechts) Foto: Łukasz Biły.

„Ich hätte nie gedacht, dass die deutsch-polnischen Beziehungen so gut sein können, wie sie heute sind. Das sie so gut sind, ist vor allem ein Verdienst Deutschlands, weil sich Deutschland seit dem Krieg beispiellos verändert hat, kein anderes Land strebt heute so sehr den Frieden an“, sagte über die Nachbarn der ehemalige Außenminister Polens Adam Daniel Rotfeld. Rotfeld war einer der Ehrengäste des diesjährigen „Colloquium Opole“.Read More …