Während der Pressekonferenz des Wahlkomitees der Wähler der deutschen Minderheit am Dienstag drückten Kommunalpolitiker des Kreises Oppeln ihre Unterstützung für Henryk Lakwa aus, den Kandidaten der Minderheit zum Senator aus dem Wahlkreis Nr. 52 (Oppeln und Kreis Oppeln).
Henryk Lakwa betonte noch einmal, dass er für den Senat der Republik Polen kandidiere, weil ihm die Menschen und die Verbesserung ihrer Lebenssituation am Herzen liegen. „In der aktuellen Situation ist anzumerken, dass mein Start eine echte Alternative für alle Wähler darstellt, die sich nicht mit linken Überzeugungen identifizieren und glauben, dass es für sie außer dem Kandidaten der PiS keine Senatsalternative gibt“, sagt Lakwa.
Im Rahmen seiner Senatstätigkeit möchte sich Henryk Lakwa für die Verbesserung der öffentlichen Finanzen einsetzen, insbesondere für die Erhöhung des Anteils der Kommunalverwaltungen an der Körperschaftssteuer und die Einführung des Anteils der Gemeinden und Kreise an der Mehrwertsteuer. Weitere Themen für Henryk Lakwa sind mehr Selbstverwaltung, die Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Frauenrechte.
Auch Kommunalpolitiker brachten während der Konferenz ihre Unterstützung für Henryk Lakwa zum Ausdruck. Unter ihnen der Bürgermeister von Proskau, Krzysztof Cebula: „Ich kenne Herrn Lakwa seit vielen Jahren.Er ist als Landrat von Oppeln ein fleißiger Kommunalpolitiker, der die Finanzmittel sehr gut verwaltet und so für Transparenz und nachhaltige Entwicklung des Kreises Oppeln sorgt. Daher bin ich davon überzeugt, dass die Wahl von Henryk Lakwa eine gute Entscheidung ist“.
Auch Ryszard Galla, Abgeordneter der Minderheit und ihr Spitzenkandidat bei der diesjährigen Wahl, betonte: „Kein anderer Kandidat für den Senat aus diesem Bezirk identifiziert sich mit unseren Werten, weshalb wir uns als Wahlkomitee entschieden haben, unseren Kandidaten aufzustellen. Henryk Lakwa ist ein bewährter Kommunalpolitiker, der Probleme im Geiste des Dialogs löst. Er ist effektiv und wird sich genauso im Senat einbringen.
ru