Tradycyjnie Bernard Gaida, przewodniczący Związku Niemieckich Stowarzyszeń w Polsce, kieruje słowo na Nowy Rok do członków, przyjaciół oraz osób i instytucji wspierających mniejszość niemiecką. Tutaj można przeczytać całość listu:
Bernard Gaida
Der Verband deutscher Gesellschaften richtete einen Appell an die Regierungen Polens und Deutschlands sowie Regional- und Lokalverwaltungen. Ziel ist es eine Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern im Kampf gegen das Coronavirus zu beginnen.
Was macht eine Minderheit aus? Wie kann man Minderheiten völkerrechtlich am besten definieren? Wann und warum sollten Minderheiten positiv diskriminiert werden? Wie sieht es aus in Deutschland mit dem Minderheitenschutz? Und wie in Polen, Rumänien und Slowenien?
Die Festsitzung des Gemeinsamen Ausschusses der Regierung und der nationalen und ethnischen Minderheiten aus Anlass des 15. Jubiläums seines Bestehens fand in Warschau statt. Neben Ansprachen u.a. des Innenministers und der Übergabe von Gratulationsschreiben fielen auch Worte über nötige Änderungen.
Heute (16.10.) kam der Vorstand des Verbandes deutscher Gesellschaften, wenige Tage nach der Verbandsratssitzung, online zusammen. Dabei ging es sowohl um die Pläne für das Jahr 2021 als auch um die Wahl des Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft.
Das Leben der Deutschen im Nachkriegspolen stand im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen während einer Konferenz des Verbandes deutscher Gesellschaften, die am vergangenen Wochenende auf dem St. Annaberg stattgefunden hat. Neben Referenten aus Schlesien sprachen auch Wissenschaftler und Publizisten aus anderen Regionen über das Schicksal der dortigen Deutschen.
Gestern fand die Festsitzung des Gemeinsamen Ausschusses der Regierung und der nationalen und ethnischen Minderheiten aus Anlass seines 15. Bestehensjubiläum statt. Neben Ansprachen u.a. des Innenministers und der Übergabe von Gratulationsschreiben fielen auch Worte über nötige Änderungen.
Mit Bernard Gaida, dem Vorsitzenden des Verbandes deutscher Gesellschaften in Polen, sprach Rudolf Urban über die Gespräche der deutschen Minderheit im Bundesinnenministerium.
Am 3. Oktober 1990 trat die Deutsche Demokratische Republik der Bundesrepublik Deutschland bei. Nach 45 Jahren Teilung und Leben in zwei unterschiedlichen Systemen sollten nun die Deutschen wieder zusammenwachsen. Gleichzeitig aber nahmen auch die anderen Ostblockstaaten den Weg in den Westen auf. Was bedeutete die Einheit für die Deutschen, die deutsche Minderheit in Polen und die polnische Mehrheit?
Bei “Gustlik und Anna” besucht Willi den Chef des Verbandes deutscher Gesellschaften, Bernard Gaida.