In unserer Reihe „Städte und Menschen” besuchen wir diesmal eine Stadt mit vielen Facetten: Fast 600 Jahre lang war sie die Residenzstadt der Breslauer Fürstbischöfe. Wegen der vielen Barockarchitektur wurde die Stadt gern als „schlesisches Rom“ bezeichnet. Eine Zeit lang war sie die oberschlesische Hauptstadt der Pfefferküchler. Die Rede ist von Neisse (Nysa).
Außerdem:
- Vorstellung des VdG-Positionspapiers „Der Weg zur sicheren Zukunft der deutschen Sprache“ zur Umsetzung der Europäischen Charta der Regional- und Minderheitensprachen in Polen
- Preisverleihungen zum „Wissenswettbewerb über die deutsche Minderheit“ sowie zum „Woiwodschaftswettbewerb der deutschen Sprache“
- Zeitzeugentreffen im Rahmen des Projekts „Archiv der Erzählten Geschichte“ des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit am 27. Mai in Colonnowska (Kolonowskie) sowie am 28. Mai in Proskau (Prószków)
Titelfoto: R. Urban