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Wallfahrt
Gläubige aus Ober- und Niederschlesien kamen heute in Wartha zur traditionellen Wallfahrt der deutschen Minderheit zusammen. Trotz immer noch herrschender Beschränkungen wegen der Corona-Epidemie kamen viele in die Basilika.
Was sind die Themen der Radiosendungen der Deutschen Minderheit?
Die diesjährige Wallfahrt der Minderheiten zum St. Annaberg sollte eine besondere werden, denn es wäre die 25. gewesen. Die Corona-Epidemie macht diese Begegnung am Heiligen Berg der Schlesier zwar unmöglich, doch ein feierliches Hochamt am ersten Juni-Sonntag wird es trotzdem geben.
Sie beten und singen in drei Sprachen. Gelebte Völkerverständigung an der polnisch-tschechischen Grenze. Die „Wallfahrt der Nationen“ zieht jedes Jahr im September zahlreiche Pilger an. Besonders in diesem Jahr: der Dankesgottesdienst für den im Konzentrationslager Dachau umgekommenen Pfarrer Richard Henkes. Ein unerschrockener Kämpfer für die Wahrheit, der uns auch in den heutigen Zeiten Vorbild ist. Read More …
Wie jeden Sommer lädt der Verband deutscher sozial-kultureller Gesellschaften zu Wallfahrten der deutschen Minderheit ein. Am 14. Juli geht es nach Wartha (Bardo), am 11. August nach Albendorf und am 21. September pilgern die Deutschen nach Maria Hilf in Tschechien.
Die Tradition der Maiandachten gibt es auch bei der deutschen Minderheit im traditionell katholischen Ermland. Sie werden zu Ehren der Muttergottes Maria jeden Sonntag im Mai gefeiert – außer am ersten Sonntag, denn dann wallfahren die Mitglieder der deutschen Gemeinde nach Werl.
Mitglieder der Deutschen Minderheit nahmen an der traditionellen Pilgerfahrt nach Wartha teil. Gruppen aus der Woiwodschaft Oppeln, Schlesien und Niederschlesien waren zu den Feierlichkeiten gefahren.
Mit vielen Bezügen zum Hochfest der Geburt Johannes des Täufers fand in Werl die traditionelle Schlesierwallfahrt statt. Gastgeber waren zum letzten Mal die Werler Franziskaner, deren Kloster 2019 geschlossen wird.