Am Samstag und Sonntag gibt es unsere Radiosendungen in deutscher Sprache!
Manuela
Pfarrer Wojciech Pracki aus der Evangelischen Kirchengemeinde Oppeln verfasste für uns das Wort zum Sonntag.
Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr
Lesungen – Mi 4,1-5; 1 Thess 5,1-6
Evangelium Lukas 17, 20-24
Bereits zum dritten Mal hat die Stiftung für die Entwicklung Schlesiens nun ihre Johann-Kroll-Stipendien gewährt. Insgesamt prüfte die Jury 61 Anträge aus den Woiwodschaften Oppeln und Schlesien. Um ein Stipendium konnten sich begabte Jugendliche aus der deutschen Minderheit bewerben. Eine Gala zur Überreichung der Stipendien musste dieses Jahr umständehalber ausbleiben.
Der Bund der Jugend der Deutschen Minderheit (BJDM) organisiert einen Journalismus- Wettbewerb für Jugendliche. Thema ist das „Moderne Deutschlandbild“. Ihre Vision der Bundesrepublik sollen die Teilnehmer in Form eines Artikels präsentieren.
Der Leiter auf der Leiter. Der Tau auf dem Tau. Der Ball auf dem Ball.
Das Deutsche Generalkonsulat in Breslau ruft einen Homonyme-Wettbewerb aus.
Zeitzeugen und Mitbegründer der Organisation der deutschen Minderheit in Oberschlesien kamen in Gogolin zusammen. Auf Einladung des Hauses der deutsch-polnischen Zusammenarbeit diskutierten sie zum 30. Jahrestag der Anerkennung über die Anfangsjahre der Tätigkeit der Vereine.
An der ul. Szpitalna in Oppeln entsteht zurzeit ein Ausstellungs- und Dokumentationszentrum der Deutschen in Polen. Wir haben uns dorthin begeben, um zu prüfen, in welchem Stadium sich die Arbeiten befinden und wann das Zentrum für erste Besucher geöffnet werden soll.
W dzisiejszym odcinku pragnę przybliżyć prozdrowotne właściwości owsa, o którym była już mowa na naszych łamach, ale z uwagi na to, że w przeciwieństwie do innych zbóż, takich jak pszenica czy żyto, owies wciąż jest mało popularny, absolutnie zasługuje na przypomnienie. Wciąż jednak kojarzony jest z pokarmem dla koni, dlatego nie każdy człowiek ma owies w swoim jadłospisie, co jest dużym błędem.
Jesienny cykl poświęcony śląskim nekropoliom zaczniemy od nietypowego cmentarza. Właściwie to sam cmentarz nie jest specjalnie wyjątkowy. Ciekawe jest natomiast jego położenie i sąsiedztwo. Znajduje się bowiem tuż obok jednego z najładniejszych kościołów na Śląsku Opolskim, kościoła pod wezwaniem Matki Boskiej Bolesnej w Tułach.
In Gogolin fand die Buchpräsentation der Publikation „Gogolin. Ort meiner Kindheit und Jugend“ statt. Elisabeth Pisczor, geb. Cebulla, schrieb in einer Familienchronik ihre Kriegserinnerungen nieder. Nach 20 Jahren wurden sie nun als Buch herausgegeben.