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Gleiwitz
Wczoraj (8.09.) zmarł Friedrich Schikora, jeden z współzałożycieli organizacji mniejszości niemieckiej w województwie śląskim. Na rzecz języka i kultury niemieckiej angażował się on w Gliwicach jednak nie dopiero od końca lat 80tych.
Na wczorajszej sesji Rady Miasta Gliwice podjęto uchwałę w sprawie uhonorowania wybuchu III Powstania Śląskiego. Choć za uchwałą głosowało aż 19 radnych, to szczególne znaczenie miało stanowisko i głos przeciwny radnej Agnieszki Filipkowskiej.
Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit (HDPZ) organisiert einen Fotografie-Wettbewerb unter dem Titel „Auf den Spuren der ersten Polka“. Gleiwitz durch das Objektiv und aus Sicht des bekannten Romans von Horst Bienek entdecken – dazu soll der Wettbewerb anregen.
Der von der SS fingierte Überfall auf den Radiosender Gleiwitz am 31. August 1939 diente als Vorwand für den Überfall auf Polen und markierte den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Doch nicht nur diese Geschichte macht die viertgrößte Stadt in der Woiwodschaft Schlesien aus.
Gestern wurde Friedrich Schikora das Verdienstkreuz am Bandes des Verdienstordnes der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Die Ehrung in der Heimatstadt Schikoras nahm die stellvertretende deutsche Generalkonsulin in Breslau Jana Orlowski vor.
„Die Schlesischen Großindustriellen” ist ein Brettspiel, das vor Kurzem vom Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit (HDPZ) herausgebracht wurde. Das Spiel versetzt die Spieler in die Zeit der schlesischen Großindustriellen, in der sie ihr eigenes Imperium aufbauen können.
Norbert Kozioł aus Peiskretscham bei Gleiwitz sammelt seit über 40 Jahren Artefakten schlesischer Regimente. Die Sammlung von Norbert Kozioł ist sehr umfangreich. 2017 ermöglichte ihm das Museum in Gleiwitz, seine Schätze in der Willa Caro in der Sonderausstellung mit dem Titel: „Mit Gott für König und Vaterland“ der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Mit dem Historiker Leszek Jodliński, Verfasser der Publikation „Gliwiczanie w fotografii odświętnej. Portret mieszkańców Gleiwitz”, in der sich fast 150 Fotografien verschiedener Fotoateliers in Gleiwitz aus den Jahren 1897 bis 1943 befinden, sprach Manuela Leibig.