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Schlesienseminar
W ramach 28. Seminarium Śląskiego (patrz str. 5) w środę (25 października) w sali plenarnej Orła Białego Urzędu Marszałkowskiego Województwa Opolskiego odbyła się dyskusja panelowa z udziałem byłego ambasadora Niemiec w Polsce Rolfa Nikela oraz byłego ambasadora Polski w Niemczech dr. Andrzeja Byrta. Dyskusja, którą moderowała dziennikarka dr Katarzyna Kownacka, koncentrowała się na sytuacji i perspektywach stosunków polsko-niemieckich.
Diesmal im Schlesienjournal:
Das Schlesienseminar feiert in diesem Jahr sein 25. Jubiläum. Grund für eine kleine Reise in die Vergangenheit:
Wie kam es zu überhaupt zur Gründung des Seminars? Wie sahen die Anfänge aus? Wie haben sich die Themen im Laufe der Zeit verändert?
Außerdem: “Ihre Mütter, unsere Väter.” Der Autor Piotr Pytlakowski stellt uns sein neues Buch vor.
Darin geht es um das tragische Schicksal der Deutschen im Nachkriegspolen.
Und dann gibt es noch eine neue Ausstellung im Museum des Oppelner Schlesien zu besuchen.
Bei der Ausstellung “Die Geheimnisse der Schlesischen Spitze.” dreht sich alles um kunstfertige Stoffe aus Schlesien.
Im Jahr des 75. Jahrestages des Kriegsendes konnte das Schlesienseminar kein anderes Thema behandeln. Dabei geht es bis zum 30. Oktober um die Folgen des Kriegsende für Polen, Deutschland und vor allem die deutsche Bevölkerung, die sich nun östlich von Oder und Neisse in einem neuen Staat wiedergefunden hat.
Dessen Titel trägt das diesjährige Schlesienseminar des Hauses der deutsch-polnischen Zusammenarbeit. Wissenschaftler und Journalisten aus Polen, Deutschland und Tschechien diskutieren über die vergangenen 15 Jahre der polnischen Mitgliedschaft in der Europäischen Union sowie die Zukunftsperspektiven der Staatengemeinschaft.