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Haus der Deutsch-polnischen Zusammenarbeit
Der DFK Stollarzowitz plante für das Jahr 2020 ein großes Projekt in mehreren Teilen, bei dem an die Oberschlesische Tragödie erinnert wird. Im Juni gedachte der DFK mit einer feierlichen Messe, wo die Hauptzelebration Bischof der Diözese Gleiwitz, Jan Kopiec übernahm, an die Opfer des Einmarsches der Roten Armee.
Blottnitz (Błotnica Strzelecka, 1936–1945 Quellengrund) liegt an der Straße Nr. 94 von Groß Strehlitz (Strzelce Opolskie) nach Tost (Toszek), die weiter nach Beuthen führt. Die kleine Ortschaft besitzt eine außerordentlich interessante Geschichte.
Wie soll ein Projekt vorbereitet, organisiert und vor allem Abgerechnet werden? Diese Informationen sind in der Neuen Publikation des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit zu finden, die vor kurzem frisch gedruckt Wurde. „DFKompetent“ lautet der Titel.
Die Elementarschulung für jugendliche Gruppenleiter (ELOm) fand schon drei Mal statt und erwies sich als ein Riesenerfolg. Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit (HDPZ), das dieses Projekt organisiert, startete deshalb eine neue Edition.
In der ul. Polna 1 in Löwenberg befinden sich bescheidene Überreste eines Gebäudes, das einst ein Aushängeschild dieser niederschlesischen Stadt war: das Boberhaus. Die Anfang des 20. Jahrhunderts erbaute Villa wurde von Hans Poelzig entworfen, der nach Löwenberg kam, um ein Projekt für den Wiederaufbau des örtlichen Rathauses im Gotik-Renaissance-Stil vorzubereiten.
AkaDeMIa ist das neue Förderprogramm für junge Führungskräfte der Deutschen Minderheit, welches das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit (HDPZ) organisiert. Das Programm richtet sich an junge Menschen, die sich in der Deutschen Minderheit engagieren und auch Leitungspositionen übernehmen möchten.
„Als der Krieg ausbrach, waren wir noch Kinder… Erinnerungen von Bewohnern Ermlands und Masurens sowie Oberschlesiens“ ist eine neue Publikation des Hauses der Deutsch Polnischen Zusammenarbeit (HDPZ), die im Rahmen des Archivs der Erzählten Geschichte erschienen ist.
Unter den Schlossruinen Ober- und Niederschlesiens sticht das Schloss Grunau auf den ersten Blick gar nicht hervor. Auch hier ist die Natur bereits längst in die Mauern des einst schönen Bauwerks eingedrungen. Dieses befindet sich im Niedergang und wird wahrscheinlich bald einstürzen. Und doch verbirgt das Innere des Grunauer Schlosses einen wahren Schatz: Fresken, die die Wappen fast aller bedeutenden Familien des schlesischen Adels darstellen.
Erinnerungen aus der Schulbank, Familienfeiern, Ferienreisen, Traditionen und Bräuche sowie der Alltag in Oberschlesien, alles verewigt auf alten Fotografien. Das Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit lädt nun erneut dazu ein, familiäre Andenken mit anderen zu teilen. „Dazu benötigen wir keine Originale, gescannte Fotos reichen aus“, erklärt die Koordinatorin des Vorhabens, Martyna Halek.