Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Kultura/Edukacja

Ehrgeiz ist Familientradition

Karolina Fronia aus Ellguth Proskau ist die jüngste von drei Geschwistern. Vielleicht wäre sie eine genauso ehrgeizige und fleißige Schülerin, wenn sie als älteste geboren wäre. Oder auch nicht. Dass es schon immer jemanden gab, mit dem sie um bessere Noten oder Wettbewerbserfolge konkurrieren konnte, blieb gewiss nicht ohne Bedeutung für das, was sie heute ist. Und sie ist Gewinnerin von Olympiaden, Finalistin von Wettbewerben sowie Stipendiatin.

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Meine deutsche Geschichte

Am literarischen Wettbewerb „Meine deutsche Geschichte“ haben fast 100 Personen teilgenommen. Aus den zugeschickten Arbeiten wählte die Jury: Dr. Gabriela Jelitto-Piechulik von der Oppelner Universität, die Leiterin der Österreich Bibliothek, Monika Wójcik-Bednarz und der stellvertretende Minderheitenseelsorger im Bistum Oppeln, Marek Dziony, fast 50 Arbeiten aus, die prämiert wurden. Die Autoren bekamen Sachpreise – und der wohl schönste Preis wartet auf sie im nächsten Jahr: alle Texte werden in einem Buch abgedruckt.

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Wenn Engel singen

Im Himmelsklassenzimmer stehen die kleinen Engel vor ihrer wichtigsten Aufgabe. Sie sollen erfahren, was Weihnachten ist und welche Bedeutung diese Zeit hat. Wenn sie die Prüfung bestehen, bekommen sie ihre Flügel und werden zu vollberechtigten Engeln. Doch der kleine Engel Luigi passt im Unterricht nicht auf und wird zur Strafe auf die Erde verbannt. So beginnt die Geschichte, die das Musical erzählt.

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Anders als bei uns

Seit Jahren arbeitet die Anne-Marie-Tausch-Schule aus Wolfsburg mit dem Verein Pro Liberis Silesiae zusammen. Die zukünftigen Erzieher besuchen zuerst für ein paar Tage die zweisprachigen Schulen und Kindergärten in der Woiwodschaft Oppeln, um sich ein Bild davon zu machen, welche Methoden man beim Unterrichten anwenden kann. Dieses Jahr waren es über 40 Schüler.

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Er schlägt den Ball wie ein Meister

Tischtennis war nicht die erste Sportart, mit der Krzysztof Michno, ein 12-Jähriger aus Chrosczütz, in Berührung kam. Davor gab es noch Fußball, Schwimmen, Karate, ja sogar Tanzen. „Er musste recht lange suchen, hat aber schließlich gefunden, was am besten zu ihm passt“, sagt Krzysztofs Mutter Irena. Offenbar ist es tatsächlich ein Volltreffer!

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