Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Kultura/Edukacja

Wir können uns stolz fühlen

„Die Tätigkeit unserer Wohltätigkeitsgesellschaft ist mir sehr wichtig, denn es gibt viele Hilfsbedürftige in unserer Gemeinschaft und es muss jemanden geben, der ihnen hilft“, sagt Barbara Kaczmarczyk vom Vorstand der Wohltätigkeitsgesellschaft der Deutschen in Schlesien. Mehrere Dutzend aktiver Mitglieder der Wohltätigkeitsgesellschaft, die sich wie Frau Kaczmarczyk ebenfalls als Volontäre für die Bedürftigen engagieren, trafen am vergangenen Samstag bei der Jahresversammlung der Organisation in Groß Stein zusammen.

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Niezwykłe śląskie nekropolie

 

Na wycieczki tematyczne po śląskich cmentarzach zaprasza w czerwcu, sierpniu i wrześniu Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej. – Wybraliśmy naszym zdaniem najciekawsze, najbardziej się miedzy sobą różniące nekropolie. Na niektórych spoczywają ciekawe osobistości, z innymi związane są interesujące historie – mówi Michał Matheja z DWPN.

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Ein Dank des polnischen Staates

Vergangene Woche wurden im Niederschlesischen Woiwodschaftsamt in Breslau Vertreter von nationalen, ethnischen und religiösen Minderheiten geehrt, die in dieser Region aktiv sind. Unter den neuen Trägern des Verdienstordens der Republik Polen ist auch die Vorsitzende der Waldenburger deutschen Minderheit Dorota Stempowska.

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Weg zum Dialog offen?

Seit März, als bekannt wurde, dass das polnische Bildungsministerium verbieten will, Deutsch zugleich als Minderheits- und Fremdsprache in den Klassen 7 und 8 der Grundschulen zu unterrichten, hat sich die Deutsche Minderheit dafür eingesetzt, dieses geplante Verbot aufzuheben. Einen Teil-Erfolg hat sie nun erreicht.

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Aus dem Leben einer jungen Landwirtin

Sie ist schon recht viel in der Welt herumgekommen. Ein Jahr studierte sie in Spanien. Drei Mal war sie in Deutschland zu mehrwöchigen Schulungen. Von einer davon, die zwei Monate dauerte, ist sie erst kürzlich zurückgekehrt. An der Naturwissenschaftlichen Universität in Breslau hat sie die Agrarwissenschaft studiert. Und doch kehrte Diana Gach stets zurück nach Mechnitz. Auch während ihres Studiums kam sie jedes Wochenende. Hier sieht sie sich sogar in zehn Jahren.

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