Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Manuela

Ungewissheit und Angst

Das Opel-Werk Gleiwitz teilte seiner Belegschaft noch vor Weihnachten seinen Beschluss mit, Mitarbeiter freiwillig ausscheiden zu lassen. Dabei können Dienstälteste mit einer Abfertigung im Gegenwert von mehr als einem einjährigem Gehalt rechnen. Das Programm hängt mit dem geplanten Ausstieg aus dem Drei-Schicht-System zusammen.

 

Das Gleiwitzer Opel-Werk Foto: Brücke-Osteuropa/Wikipedia

 

Hintergrund: Im August 2017 übernahm der französische Konzern PSA Opel und Vauxhall von General Motors. Insgesamt bezahlten die Franzosen für dieses Geschäft 2,2 Milliarden Euro. Auf dieses Weise ist nun der nach Volkswagen zweitgrößte Automobilhersteller in Europa entstanden. Wie die PSA-Gruppe mitteilte, sollen mit der Übernahme Opels Einsparungen in Höhe von 1,7 Milliarden Euro jährlich ermöglicht werden. Opel selbst hatte seinerseits Anfang November sein Umstrukturierungsprogramm PACE bekanntgegeben. Zum Projekt gehört es unter anderem, künftig stärker auf Elektrofahrzeuge zu setzen (bis 2024 sollen sämtliche Pkw-Modelle auch in elektrischer und hybrider Ausführung verfügbar sein), die Produktionskosten pro Fahrzeug um 700 Euro zu senken und 20 neue Auslandsmärkte zu erschließen.

Fünf Jahre Beschäftigungsverbot bei Konkurrenz

Mit diesem Ansatz soll bis 2020 die Rentabilität des Unternehmens zwei Prozent mehr erreichen und sechs Jahre später um vier Prozent mehr. Hierbei hat Opel zwar keine Massenentlassungen vorgesehen, dafür aber ein Programm zum freiwilligen Ausscheiden von Mitarbeitern ins Auge gefasst. Noch vor Weihnachten wurde das Programm ausführlich der Gleiwitzer Belegschaft dargelegt. So will man 190 Mitarbeiter, darunter 140 aus der Produktion und 50 andere dazu bewegen, aus dem Arbeitsverhältnis auszuscheiden. Wer darin einwilligt, erhält eine gesetzlich vorgeschriebene Abfindung in der Höhe von einem bis drei Monatsgehältern. Bei Mitarbeitern mit mindestens 20 Dienstjahren kommt eine zusätzliche Abfindung in Höhe von bis zu 14 Monatsgehältern sowie eine Entschädigung für die Auflösung des Arbeitsvertrages hinzu. Ein freiwilliges Ausscheiden hängt allerdings auch damit zusammen, dass man danach fünf Jahre lang nicht bei der Konkurrenz arbeiten darf! Für ihre Entscheidung haben die Mitarbeiter allerdings nicht allzu viel Zeit: „Anfang dieses Monats sollen diejenigen Mitarbeiter, die an einem freiwilligen Ausscheiden interessiert sind, ihren entsprechenden Antrag in der Personalabteilung stellen. Sobald der Antrag vom Arbeitgeber gebilligt ist, wird eine Vereinbarung abgeschlossen, die den Arbeitsvertrag zum Ende des Monats auflöst. Wird ein Antrag hingegen abgelehnt, bleibt die betreffende Person nach bisherigen Regeln bei Opel Gleiwitz angestellt“, heißt es auf der Internetseite der betriebsinternen Gewerkschaft „Solidarność”.

Ab Februar nur noch zwei Schichten

Wie die Gleiwitzer Geschäftsführung mitteilte, sollen diejenigen Beschäftigten, die nach der Auflösung des Drei-Schicht-Systems weiterhin angestellt bleiben, ab dem 5. Februar 2018 in zwei Arbeitsschichten tätig sein. „Diese Schritte sind notwendig, um das Produktionsniveau an die aktuelle Nachfrage auf dem Markt anzupassen und im Endeffekt die hohe Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit dieses polnischen Standortes aufrechtzuerhalten. Unser Ziel ist es, zwangsmäßige Entlassungen zu vermeiden um der Herausforderung gerecht zu werden, die Zahl der Beschäftigten auf eine sozial verantwortungsvolle Art und Weise an die jetzige Situation anzupassen”, sagte die Gleiwitzer Opel-Sprecherin Agnieszka Brania. Und wie haben nun die Mitarbeiter auf das Ausscheide-Programm und das bevorstehende Ende der Drei-Schicht-Arbeit reagiert? Entgegen dem Anschein sind nicht Wenige daran interessiert, genau zu den angebotenen Bedingungen die Firma zu verlassen. Dies gilt insbesondere für Mitarbeiter mit der längsten Betriebszugehörigkeit. Das ändert aber nichts daran, dass ein großer Teil der Belegschaft um seine Zukunft bangt. Zudem geht noch das Gerücht um, dass die jetzigen Änderungen nur der Anfang von etwas Größerem seien, das viel drastischer und für die gesamte Gleiwitzer Opel-Belegschaft gefährlich sein könnte.

 

 

Weniger Optimismus

Das ist ein gefährlicher Moment, denn bekanntlich hat die Furcht große Augen und ist kein guter Ratgeber. Gesteigert wird diese noch durch das Ausbleiben konkreter Aussagen vonseiten Opels. Man bekommt von der Betriebsleitung lediglich zu hören: Alles wird gut. Dass aber gleichzeitig die Konzernführung sagt, man müsse nun den Gürtel enger schnallen, stimmt nicht gerade optimistisch. Zudem ist unlängst die offizielle Information aufgetaucht, dass das Opel-Werk im deutschen Rüsselsheim (Hessen) ein neues Opel-Modell zur Herstellung bekommen soll. Dies könnte bedeuten, dass das Unternehmen sich nunmehr womöglich vor allem auf Betriebsstätten in Deutschland konzentrieren will. Das sind vorerst allerdings nur Vermutungen und Mutmaßungen. Was wirklich kommt und was noch alles vielleicht dahinter steckt, wird sich im Laufe dieses Jahres zeigen. Zur Erinnerung: Zurzeit sind bei Opel Manufacturing Poland in Gleiwitz und Tichau insgesamt knapp 4.000 Mitarbeiter beschäftigt. Wie viele von ihnen werden dort am Ende dieses Jahres wohl noch arbeiten?

Krzysztof Świerc

Poldi findet doch keinen Weg nach Hindenburg

 

 

Der in Gleiwitz geborene ehemalige deutsche Nationalspieler Lukas Podolski hat viele Male beteuert, dass er davon träume, am Ende seiner reichen Karriere bei seinem geliebten Górnik Hindenburg zu spielen. Nachdem die Hindenburger Fans und die Vereinsführung diese Deklarationen des aktuellen Weltmeisters nun endlich einmal ernst genommen haben, hat der ehemalige Vereinsspieler von Bayern München, Inter Mailand, Galatasaray Istanbul, 1. FC Köln und FC Arsenal in seinen jüngsten Interviews jedoch ganz anders seine Zukunft vorgestellt.

 

 

Lukas Podolski aus seiner Zeit beim 1. FC Köln, einem Klub, zu dem er wieder zurückkehren möchte Foto: MKBN/Wikipedia

 

 

Unmittelbar vor Weihnachten sagte Lukas Podolski in seinen umfassenden Interviews für deutsche Medien, seine Priorität sei es derzeit, die japanische Liga und dort seinen derzeitigen Verein Vissel Kobe zu verlassen und zum 1. FC Köln zu wechseln. Zur Begründung sagte der 32-Jährige, die Kölner „Geißböcke” seinen für ihn ein ganz besonderer, ein geliebter Klub. Er habe schon immer Freude und Stolz empfunden, ihn zu repräsentieren und möchte nun noch einmal in seinem Leben für dieses Team spielen. Bei den Bossen des japanischen Vereins sorgten diese Worte dennoch keineswegs für Panik. Ihr größter Star hat nämlich versichert, er werde den Vertrag, den ihn bis zum 31. Dezember 2019 an seinen jetzigen Arbeitgeber bindet, erfüllen.

 

Von Natur optimistisch

 

Dies wiederum bedeutet: Sollte Poldi bis dahin bei seinem Vorsatz bleiben, einmal mehr in seiner Karriere das Vereinstrikot des 1. FC Köln zu tragen, wird er dann gut 34 Jahre alt sein. Ob er dann für den Stolz des Rheinlandes noch wirklich von Nutzen sein wird? „Ich glaube ja! Ich bin von Natur optimistisch und gleichzeitig sehr fleißig, das Training vernachlässige ich nicht und habe es auch nicht vor und zudem habe ich einen sehr sportlichen Lebensstil. Deshalb gehe ich davon aus, dass ich bei meiner Rückkehr nach Köln noch immer in einer sehr guten spielerischen Verfassung sein werde”, versicherte Lukas Podolski. Bei den Interviews ließen es sich die deutschen Journalisten nicht entgehen, den Oberschlesier auch danach zu fragen, was er denn nach dem Ende seiner Wettkämpfe auf dem Fußballplatz zu tun gedenke. Hier war Poldi nicht mehr so entschlossen und meinte, er könne heute noch nicht eindeutig sagen, womit er sich dann konkret beschäftigen wird. „Die Sache ist offen und ich schließe dabei auch eine Zukunft als Trainer nicht aus. Im Fußball ist aber nie etwas sicher und ich könnte auf meinem Weg auf die Trainerbank ja auch Pech haben. Sollte das passieren, so werde ich alles tun, was in meiner Macht steht, um aktiv zu sein und den Vereinsfunktionären des 1.FC Köln zu helfen.”

 

Aussicht wenig realistisch

 

Zu diesem Zeitpunkt deutet alles darauf hin, dass der 130-fache deutsche Nationalspieler (49 Tore) in seiner Karriere nicht mehr beim Hindenburger Górnik spielen wird. Und sollte er es doch tun, dann frühestens mit ca. 36 oder 37 Jahren. Dann jedoch würde vom einstigen Poldi womöglich nur noch der Name über den Rasen laufen. Die Frage lautet daher: Wird ein solcher Spieler für Górnik dann noch nützlich sein? Und zweitens: Wird der Fußballer sich auch selbst in diesem Alter verzetteln und in der polnischen Liga „dahinsiechen” wollen? Für einen Star von Weltformat und einen Mann, der Luxus und Glanz liebt und sich von Sportstars umgeben möchte, scheint diese Aussicht eher uninteressant zu sein, für seine Familie übrigens gilt dies in noch stärkerem Maße. Folglich erscheint auch mir diese Aussicht wenig realistisch, um nicht zu sagen völlig unrealistisch.

Krzysztof Świerc

 

V Grand Prix Skata DFK Domecko

V GRAND PRIX SKATA O PUCHAR
Posła Mniejszości Niemieckiej Ryszarda Galli , Wójta Gminy Komprachcice Leonarda Pietruszki
 i Przewodniczącego Rady Gminy Łukasza Dydzik
 

 

 

W turnieju, zorganizowanym 26 listopada przez DFK Domecko wzięło udział 36 osób, poniżej wyniki pierwszych dwudziestu osób.

  V GRAND PRIX SKATA O PUCHAR POSŁA MN i Wójta Gminy Komprachcice
Gospodarz zawodów : DFK DOMECKO               DOMECKO        
Sędzia: Paweł Kiszka Kierownictwo: Aleksandra Czech
26 LISTOPADA 2017 r. Niedziela 13.00 Domecko Opolska 52 Sekretariat: Paweł Kiszka
                                 
Mce Nr St. Nazwisko, imię Klub .Kateg. S U M A 1 Seria 2 Seria 3 Seria
Z gry w p Z gry w p Z gry w p Z gry w p
1   Morawiec Jacek KS Karolinka Kamień Śląski m 3044 32 6 924 8 2 1282 14 1 838 10 3
2   Nowak Jan VICTORIA TRANZYT Chróścice m 3002 32 5 882 10 2 1103 11 1 1017 11 2
3   Szymski Marcin VICTORIA TRANZYT Chróścice m 2930 33 8 1292 12 0 750 10 4 888 11 4
4   Cebula Leonard RAMSCH Chrzowice m 2878 25 1 888 8 1 1029 9 0 961 8 0
5   Brynza Krystian LZS Kujawy m 2692 26 4 519 6 2 961 11 2 1212 9 0
6   Rączkowski Mieczysław LECH Kędzierzyn-Koźle s 2681 28 7 1098 11 3 921 9 2 662 8 2
7   Pohl Bernard Przywory s 2610 23 2 1101 10 0 754 5 0 755 8 2
8   Grzywa Teofil LZS Kujawy s 2595 24 1 565 6 1 758 6 0 1272 12 0
9   Wieczorek Marcin KOMAX Borki m 2537 22 2 1100 9 0 993 7 0 444 6 2
10   Zmuda Hubert SWORNICA Czarnowąsy s 2529 28 5 739 8 1 704 7 1 1086 13 3
11   Dras Gothard-Ludwig KOMAX Borki s 2452 17 1 932 7 0 803 5 1 717 5 0
12   Wanat Edward KS Karolinka Kamień Śląski s 2418 26 4 981 10 1 984 9 0 453 7 3
13   Sklorz Roman SWORNICA Czarnowąsy m 2222 28 7 988 11 3 1075 8 0 159 9 4
14   Mencler Jan LZS Kujawy s 2137 19 3 735 6 1 905 7 0 497 6 2
15   Siendzielorz Paweł RAMSCH Chrzowice s 2131 20 4 -30 1 4 1251 11 0 910 8 0
16   Lakota Jerzy SWORNICA Czarnowąsy s 2123 24 9 856 10 2 -194 3 6 1461 11 1
17   Stein Gerhard Zielina s 2055 20 2 853 8 0 818 8 1 384 4 1
18   Kodura Ireneusz KOMAX Borki m 1998 20 4 956 8 1 656 8 1 386 4 2
19   Gibas Joachim Ligota Bialska s 1983 16 1 709 4 0 846 7 0 428 5 1
20   Wieszołek Norbert KS Karolinka Kamień Śląski m 1869 12 1 1052 7 0 259 2 1 558 3 0

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Turniej Skata o Puchar Posła na Sejm Ryszarda Galli

Wyniki VI GRAND PRIX SKATA o Puchar Posła MN Ryszarda Galli.

 

 

Turniej rozegrano w dniu 01.10.2017 r. w Pawilonie Sportowym LZS GAZOWNIK w Wawelnie (Gmina Komprachcice). 

Rozegrano 3 serie po 36 rozdań. Turniej trwał 7 godzin w tym prawie 5 godzin czystej gry.

Udział brało 40 zawodników z 7 Klubów Skata Opolszczyzny w tym 9 zawodników niezrzeszonych.

 

 

 

Klasyfikacja końcowa turnieju

1.Mieczysław Rączkowski – LECH Kędzierzyn-Koźle – 3.082 pkt.

– Puchar Posła MN Ryszarda Galii .

2. Leonhard Wotzka – RAMSCH Chrzowice Gmina Prószków – 747 pkt. – Puchar Wójta Gminy Komprachcice Leonarda Pietruszki .

3. Hubert Zmuda – LZS SWORNICA Czarnowąsy-Opole – 2.693 pkt. – Puchar Przewodniczącego Rady Gminy Komprachcice – Łukasza Dydzik

4. Jan Mencler – LZS Kujawy Gmina Strzeleczki – 2.655 pkt.

5. Stanisław Byczek – Borek-Przechód Gmina Korfantów – 2.604 pkt.

6. Tomasz Cybulski – Wawelno – 2.457 pkt.

7. Jarosz Joachim – Klub Skata Karolinka Kamień Śląski – 2.365 pkt.

8. Jerzy Wybraniec – LZS Kujawy – 2.360 pkt.

9. Robert Pawelczyk – Obrowiec Gmina Gogolin – 2.359 pkt.

10. Józef Kremer – Wawelno gospodarz turnieju – 2.285 pkt.

11. Krystian Brynza – LZS Kujawy – 2.228 pkt.

 

 Dodatkowo puchary otrzymali:

1. Najlepsza kobieta turnieju – Monika Gruszka – LZS SWORNICA Czarnowąsy- Opole .

2. Najmłodszy zawodnik turnieju – Robert Pawelczyk 29 lat – Obrowiec – niezrzeszony

3. Najlepszy zawodnik Gminy Komprachcice – Tomasz Cybulski – Wawelno – niezrzeszony

 

 

Foto: Ryszard Galla

Text: Paweł Kiszka

 

 

Wallfahrt zu Maria Hilf bei Zuckmantel

 

Am 16. September ist es so weit: drei Völker (Deutsche, Polen und Tschechen) pilgern gemeinsam zu der Kirche auf dem Querberg (pl: Góra Poprzeczna, cz: Příčný vrch). Die Wallfahrt zur Mariahilf beendet den Jahreszylkus der Minderheiten Wallfahrten. Für die jenigen, die noch keine Minderheiten Wallfahrt im Jahr 2017 besucht haben, ist es die letzte Chance.

 

 

 

 

 

Pfarrer Mariusz Banaszczyk ist seit einem Jahr Rektor am Sanktuarium: „hier fühlen wir uns wie bei der Ausgießung des Heiligen Geistes, also ein paar Tausend Menschen, drei Sprachen, jeder betet in seiner eigenen, aber jeder weiss und versteht worum der Nachbar, der neben uns steht. Es ist eine Zeit besonderen Segens, in der uns der Herr den Heiligen Geist erneut gibt, und die drei Völker, die zur Neuentstehung des Sanktuariums beigetragen haben, vereint”. Die 22. Wallfahrt der Nationen beginnt um 9:30 mit einem Rosenkranz, um 11:00 Uhr beginnt die Heilige Messe. Drei Stunden später, um 14:00 Uhr wird die Andacht zur Ehren der Gottesmutter von Fatima gehalten.

 

Pfarrer Mariusz Banszczyk,Rektor am Sanktuarium Mariahilf, lädt zur Wallfahrt der Nationen ein.

 

„Ich weiss, dass an jedem heiligen Ort gesagt wird, gerade diese Kirche ist besonders. Aber ich bin fest überzeugt, dass die Mariahilf Kirche besonders ist. Das Gebäude wurde 1973 komplett von den Komunisten zerstört. Doch Gott dachte sich: Kommunisten? Was solls, dann warte ich halt 20 Jahre. Und 1995 entstand das neue Gebäude” so Pfarrer Banaszczyk, der die Wallfahrt nun das zwite Mal vorbereitet. In der Mariahilf Kirche wird besonders um Kinder gebetet „so ein Gebet seitens der Eltren oder Großeltern ist eine sehr große Hilfe für das Kind” sagt Banaszczyk.

 

Manuela Leibig

SKGD Ausflüge – Bildergalerie

Der September ist bei der SKGD seit vielen Jahren traditionell ein Monat mit Ausflügen für die DFK – Mitglieder. Täglich fahren gleich zwei große Busse aus verschiedenen Orten der Region los und begeben sich nach Tschechisch Schlesien.

Jede Gruppe besucht die Tropfsteinhöhle Na Špičáku in den Sudeten. Hier erfahren die Reisenden wie eine Höhle entsteht und dass die Abtropfsteine (Stalaktite) nicht angefasst werden dürfen, weil sie ansonsten nicht mehr wachsen. „Ich wollte mir Tschechien ansehen, und nicht immer nur zu Hause sitzen. Die Höhle fand ich besonders schön“, sagt Monika Wistuba aus Schmitsch. Weiter geht’s in den Priessnitz-Kurort in Freiwaldau-Gräfenberg (Lázně Jeseník). Hier können die DFK-Mitglieder Quellwasser probieren und erfahren wie Vincenz Prießnitz seine gebrochenen Rippen selbst wieder geheilt hat. Dann geht es bergauf, zum Balneopark, wo man Arme (und manch Tapferer auch Beine) ins kalte Wasser stecken kann, so wie es einst der Erfinder des Duschkopfes, Prießnitz, seinen Patienten geraten hat. „Seit ein paar Jahren schickte ich immer andere Mitglieder meines DFKs zu den Integrationsausflügen, aber dieses Jahr war es an der Zeit, dass ich auch mitkomme“, meinte Margarethe Lison, Vorsitzende des DFK Psychod. In der Zwischenzeit wird in dem in Schlesien am höchsten gelegenen Dorf Reihwiesen (Rejvíz) eine typisch tschechische Mahlzeit genossen und auch für Einkäufe ist genug Zeit. Zu guter Letzt begeben sich die Teilnehmer in die Jungfrau Maria Hilf Kirche (Kostel Panny Marie Pomocné) in der Nähe des Ortes Zuckmantel (Zlaté Hory), wo sie die Geschichte dieser Kirche kennen lernen, beten und singen. Im Bus herrscht eine fröhliche Atmosphäre, es werden Witze erzählt und Lieder gesungen. Die Ausflüge der SKGD dauern noch bis 22. September.

 

Manuela Leibig

 

Ostoja skata

W niedzielę o godzinie 13:00 mężczyźni z różnych stron Opolszczyzny: Krapkowic, okolic Białej, Czarnowąs czy Chrzowic przybywają do biblioteki w Przechodzie. Tu 18 miłośników gry w skata grało podczas trzech turniejów „O puchar burmistrza z okazji dni Korfantowa”.

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Zum Nachhören: Schlesien Aktuell Juni 2017

01.06.2017

++ Längste Deutschstunde der Welt in Krakau ++ Deutschland ist wohl das einzige Land mit zwei Kindertagen ++

 

02.06.2017

++ Ämter in Westpommern sammeln Informationen über polnische Bürger anderer Nationalität ++ Die SKGD sucht Deutschlehrer für einen Deutschklub ++ Bundestagspräsident Norbert Lammert wird mit dem Kulturpreis Deutsche Sprache ausgezeichnet ++

 

03.06.2017

++ Einladung zur Minderheitenwallfahrt auf den St. Annaberg ++ Eichendorff-Bibliothek hat ihre Bücherbestände um neue Kinder- und Jugendliteratur erweitert ++ Programmtipp ++

 

04.06.2017

++ Hier schlägt das Herz Schlesiens“ – Minderheitenwallfahrt auf den St. Annaberg lockte viele Pilger ++ 60 Jahre SKGD Waldenburg ++

 

05.06.2017

++ Wir werden die deutsche Minderheit weiterhin unterstützen“ – sagte R.Nikel während der Minderheitenwallfahrt ++ Vortrag über Oberglogau in der Eichendorff-Bibliothek ++ Fremdheit ist das Thema des diesjährigen Schlesienseminars ++

 

06.06.2017

++ Wettbewerb der Kinder- und Jugendgruppen der deutschen Minderheit auf dem St. Annaberg ++ 2. Fußballturnier um den Pokal des Vorsitzenden ++ Spendenaufruf des Berliner DDR-Museums ++

 

7.06.2017

++ Konrad Waclawczyk beleuchtete die Geschichte von Collonowska in der Eichendorff-Bibliothek ++ Neues Kartenspiel für deutsch-polnische Begegnungen ++ Diskussion über Hassprache morgen im Oppelner Marschallamt ++ Deutscher Stummfilm „Blumenwunder“ wird in Oppeln gezeigt ++

 

8.06.2017

++ Medientage in Grünberg boten Raum für deutsch-polnischen Austausch ++ BJDM sucht Teilnehmer für eine Jugendbegegnung in Jüterbog++

 

09.06.2016

++ Finale des Wettbewerbs „Jugend trägt Gedichte vor“ in Proskau ++ In Oppeln wird ein Fraunhofer Projekt-Zentrum entstehen ++ Europäisches Roma-Institut für Kunst und Kultur in Berlin eröffnet ++

 

10.06.2017

++ Vereine der deutschen Minderheit sind Brückenpfeiler deutsch-polnischer Beziehungen“, sagte Bundestagsabgeordneter Brähmig ++ Blasorchester Wittstock/Dosse gibt morgen ein Konzert in Krappitz ++ Das Musik-Trio “Das verschollene Archiv” präsentiert sich mit einer neuen Internetseite ++

 

11.06.2017

++ Buchtipp „Dyskretny urok Śląska“ von Eva Tvrdá ++ Einladung zur Kinderspielstadt Klein Raschau ++ Heute endet der Anmeldeschluss für die Sommerakademie ++

 

12.06.2017

++ Deutscher Wirtschaftsstammtisch in Gleiwitz ++ Neue Mitglieder für den Entdeckerklub des Deutschen gesucht ++ Programmtipp ++

 

13.06.2017

++ Kulturgruppentreffen der SKGD in der Gemeinde Tarnau ++ Wallfahrten der Deutschen in diesem Jahr ++ Neues Museum in Auschwitz soll entstehen ++

 

14.06.2017

++ Sommergrill aus Anlass von 25 Jahren deutsches Konsulat in Oppeln ++ Sommerakademie in Berlin ++ Programmtipp ++

 

15.06.2017

++ Dutkiewicz in Berlin mit dem Deutschen Nationalpreis ausgezeichnet ++ Deutsch-polnisches Treffen der Parlamentspräsidien in Przemysl ++ Fronleichnamstraditionen in Oberschlesien ++

 

16.06.2016

++ Tafelenthüllung im DFK Lublinitz ++ Irmela Mensah-Schramm kämpft seit 31 Jahren gegen Hassprache ++

 

17.06.2017

++ Teilnehmer des Projekts „Archiv der erzählten Geschichte” werden an der Gedenkstunde für die Opfer von Flucht und Vertreibung in Berlin teilnehmen ++ In  Zülz präsentierten  Kulturgruppen ihr Können  ++

 

18.06.2017

++ Anmeldestart für den Liederwettbewerb Superstar  ++  Ausstellung “Geld in Oppeln” im Museum des Oppelner Schlesiens ++ Miro Deutsche Fußballschule  spielte in Hultschin beim deutsch – tschechischen Kindertag ++

 

19.06.2016

++ 20 Jahre akademische Kooperation zwischen Polen und Deutschland ++ Zweisprachige Ausgabe des Buches „Nobelpreisträger aus Schlesien“ ++ Programmtipp ++

 

20.06.2017

++ Kondolenzbuch für Helmut Kohl im deutschen Konsulat in Oppeln ++ 12 Orchester aus Oberschlesien, Deutschland und Tschechien spielten bei der Proskauer Orchesterparade ++ Renata Zajączkowska erhielt das Polnische Verdienstkreuz in Gold ++

 

21.06.2017

++ Lyriker Jan Wagner erhält den Georg-Bücher Preis ++ 5 Jahre Verbindungsbüro des Freistaates Sachsen in Breslau ++ Gedenktafel für die Opfer der Oberschlesischen Tragödie in Lublinitz enthüllt ++

 

22.06.2017

++ Im Rahmen des Carl Maria von Weber Festivals erklang die komplett renovierte Orgel ++ Goethepreis wurde verliehen ++ Buchtipp „Viva Warszawa“ von Steffen Möller ++

 

23.06.2017

++ Arbeitsgemeinschaft deutscher Minderheiten appelliert an alle deutschen Parteien in ihren Wahlprogrammen auch die deutschen Minderheiten zu berücksichtigen ++ Festival der deutschen Kultur in Ustron ++ Heute feiert der emeritierte Erzbischof Alfons Nossol das 60. Jubiläum der Priesterweihe ++

 

24.06.2017

++ Neues Buch über Avenarius ++ Internationaler Eichendorff-Liederwettbewerb gestartet ++

 

25.06.2017

++ In Berlin endete die 26. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft deutscher Minderheiten ++ 20. Jahre Partnerschaft zwischen Proskau und Hünfeld ++ Zum 90. Geburtstag von Günter Grass soll ein Buch mit politischen Texten des Literaturnobelpreisträgers herausgebracht werden ++

 

26.06.2017

++ Deutsche in Polen können an den Bundestagswahlen teilnehmen ++ Deutschkurs in der Österreichbibliothek in Oppeln ++ Programmteil ++

 

27.06.2017

++ Gottfried Wolf wurde Ehrenbürger von Gattentag ++ Jugendliche der deutschen Minderheit zu Gesprächen in Berlin ++ Österreichischer Schriftsteller Köhlerei mit dem Preis der Konrad Adenauer Stiftung ausgezeichnet ++

 

28.06.2017

++ Internetseite über den Friedhof in der ul. Wroclawska in Oppeln ++ Schlesientreffen in Hannover unter dem Motto “Schlesien begeistert” ++ Jagiellonen-Universität unter den 100 besten Universitäten ++

 

29.06.2017

++ Wahlversammlung der Wohltätigkeitsgesellschaft ++ Einladung zur Wallfahrt nach Wartha ++ Delegiertenversammlung des BJDM mit Satzungsänderungen ++

 

30.06.2017

++ Deutsche Minderheit bekommt 2. Millionen Euro vom Bundeshaushalt ++ Schlesien veranstaltet die Fußballiada 2017 für Minderheiten ++ Universität Lodz ehrt deutschen Schriftsteller und Gastprofessor ++

Zum Nachhören: Schlesien Aktuell Mai 2017

01.05.2017

++ Trinationale Gruppe hat Interesse an Minderheiten in Europa ++ Jugendliche nehmen an einer Schulung für das Projekt “Archiv der erzählten Geschichte” teil ++ Programmtipp ++

 

02.05.2017

++ Start des Socialmedia-Projekts der Medien der deutschen Minderheit ++ Eröffnung einer Wanderausstellung am Bahnhof in Gleiwitz ++

 

03.05.2017

++ Die Staatssekräterin aus Rheinland-Pfalz in Oppeln ++ Neuauflage des Buches “Die Schlacht von Himmelwitz” ++

 

04.05.2017

++ Hans Bollinger ließt in Oppeln aus seinen Büchern ++ Ausstellung über Edith Stein in Oppeln ++

 

05.05.2017

++ Troitschendorf im Landkreis Görlitz ehrt Valentin Trozendorf ++ Deutsche Maiandachten in Gogolin ++ Eröffnung des Hauses der Europäischen Geschichte in Brüssel ++

 

06.05.2017

++ Besuch der Delegation des Niedersächsichen Landtages ++ Daliah Lavi ist gestorben ++ Buchtipp ++

 

07.05.2017

++ Thema der Stadterweiterung Oppelns vor der Petitionskommission des EU-Parlaments ++ Das Jahr 2017 ist Pfarrer Augustin Weltzel gewidmet ++ Tradition des Maibaumaufstelles in Oberschlesien ++

 

08.05.2017

++ 2. Tischtennisturnier in DFK Stollarzowitz ++ Konzert des Trios Immersio in Oberschlesien ++

 

09.05.2017

++ Die Deutschen in Oberschlesien können an den Bundestagswahlen teilnehmen ++ Bolek und Lolek sind Exportschlager Polens ++ 25-jähriges Bestehen des Verbandes ungarndeutscher Autoren und Künstler ++

 

10.05.2017

++ Gedenken an die Opfer des NKWD-Lagers Tost ++ Gerd-Peter Eigner ist gestorben ++ Einladung zur “Nacht im Museum” in Neisse ++

 

11.05.2017

++ Halbfinale des Wettbewerbes “Jugend trägt Gedichte vor” ++ Das Bürgerhaushaltsprojekt der SKGD ist eine Runde weiter ++ Einladung zum Fußballturnier der Miro Deutschen Fußballschulen ++

 

12.05.2017

++ Der Karl Dedezius Preis ist verliehen ++ Projekt Jugend Box  geht in die 3. Runde ++ Minderheitenwallfahrt auf den St. Annaberg am ersten Junisonntag ++

 

13.05.2017

++ Fortbildung für Politiker der Selbstverwaltung  in Gogolin ++ Internationaler Musikworkshop in Krappitz ++

 

14.05.2017

++ In Tost wurde der Opfer des NKWD Lagers gedacht ++ Die Jugendstrategie der deutschen Minderheit nimmt Form an ++ Auf dem Breslauer Marktplatz stand das Reformationsmobil ++

 

15.05.2017

++ Frühlingsturnier der Miro Schulen in Kroschnitz ++ Projekt Poetry Slam vom BJDM nominiert für den Preis “Partnerschaft ohne Grenzen” ++ Programmtipp  ++

 

16.05.2017

++ Deutsche Minderheit wird für die Teilnehme an den Bundestagswahlen unter den DFK-Mitgliedern werben ++ Tanzgruppe Wal-Nak feiert Geburtstag ++ Bildungsmesse “Deutsch bringt uns weiter” in Krakau ++

 

17.05.2017

++ Deutsche Firma gründet Standort in Gogolin ++ Einladung zur Minderheitenwallfahrt auf den St. Annaberg ++

 

18.05.2017

++Die polnische Regierung sieht Änderungen im Wahlgesetz vor ++ Einladung zur Orchesterparade nach Zülz ++

 

19.05.2017

++ Kongress der FUEV in Rumänien ++ Nacht der Museen morgen in Oppeln ++ 15 Jahre  Partnerschaft zwischen Klein Strehlitz und dem Bitburger Land ++

 

20.05.2017

++ 20 Jahre Partnerschaft  zwischen Berg und Walzen ++ In Breslau wird das 500-jährige Jubiläum der Reformation beleuchtet ++ Schlesisches Museum zu Görlitz veranstaltete eine Führung über Frauen aus Schlesien ++

 

21.05.2017

++ Jahresversammlung der SKGD ++ Nacht der Museen  in Oppeln ++

 

22.05.2017

++ Bad Bodenteicher organisiert Hilfstransporte nach Oberschlesien ++ Museen als lebendige Orte ++

 

23.05.2017

++ 131. Geburtstag des Schriftstellers Max Hermann-Neiße ++ Edward Simoni spielt in Walzen ++

 

24.05.2017

++ Eichendorff-Bibliothek in Oppeln hat ein neues Image ++ BJDM sucht Teilnehmer für ein  deutsch-polnisches Inlinecamp ++ „Es schläft eine Lied in allen Dingen“ ist das Motto eines internationalen Joseph von Eichendorff Liederwettbewerbs ++

 

25.05.2017

++ Der DFK Kupp suchte den Superstar ++ 9. Orchester Parade in Zülz ++

 

26.05.2017

++ Die Deutsche Bildungsgesellschaft lädt zu Sommerakademie ein ++ Alumi-Netzwerk YOU.NG ist erfolgleich gestartet ++

 

27.05.2017

++ Der Panflötist Edward Simoni spielt morgen im Kulturhaus in Walzen ++ Die deutschen Maiandachten an der Gogoliner Kapelle erfreuten sich großer Beliebtheit ++

 

28.05.2017

++ Der VDH Oppeln feierte an diesem Wochenende sein 14. Stiftungsfest ++   Gogolin und Schonagau feiern das 20-jährige Jubiläum der Partnerschaft ++

 

29.05.2017

++ Jugendorganisationen aus Oppeln verlangen Entschuldigung vom Stadtratsvorsitzenden Ociepa ++ Prof. Ammon sprach in Oppeln über die Bedeutung der deutschen Sprache ++

 

30.05.2017

++ 48. Verbandsratssitzung des VdG ++ 60 Jahre DSKG Waldenburg ++ Einladung zur Wallfahrt der Minderheiten auf den St. Annaberg ++

 

31.05.2017

++ Bundesbeauftragter Koschyk warb beim BFD-Präsidenten für die Miro Fußballschulen ++ Erzbischof Nossol traf sich mit DFK Mitgliedern aus Gogolin ++ Einladung zu Vortrag im Rahmen des österreichischen Frühlings ++