Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Manuela

„Die Musik war mein Anker“

 

 

Michael Wieck wurde 1928 in Königsberg geboren. Über seine schwere Kindheit als Sohn einer jüdischen Familie berichtet der ehemalige Violinist im RIAS-Sinfonie-Orchester Berlin und im Radio-Symphonie-Orchester in dem Buch „Zeugnis vom Untergang Königsbergs“. Mit ihm sprach Uwe Hahnkamp.

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Nicht nur Exhumierungen

Vor 74 Jahren endete der Zweite Weltkrieg, einer der tragischsten Konflikte in der Geschichte der Menschheit. Auch nach all den Jahren scheint das Drama der damaligen Zeit bis heute lebendig, zumal unter zivilen Opfern der Kriegshandlungen und bestialischen Säuberungen sowie unter ihren Nachkommen. Bis heute nicht abgeschlossen ist auch die Suche nach den sterblichen Überresten gefallener Soldaten. Und gerade dem Gedenken an Soldaten verschiedener Armeen in verschiedenen Zeiten hat sich die unlängst gegründete Stiftung „Silesia“ verschrieben.

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Über Mariensztat, Limanowa, Tymbark und andere

 

 

Man ist allgemein überzeugt, dass nach dem Zweiten Weltkrieg im Gebiet des nach Westen verschobenen Polens eine gründliche Entdeutschung der lokalen Namensgebung stattfand. Das stimmt aber nur zum Teil, denn die kommunistische Führung legte dabei eine weitgehende Inkonsequenz an den Tag.

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Schillerndster Charakter Hannovers

 

Ihr Taufname war Dorothea. Doch die Tochter des Beuthener Gymnasiallehrers Franz Nolte ging in die Geschichte als Theanolte Bähnisch ein. Die Mitbegründerin des Deutschen Frauenrings, Herausgeberin der Zeitschrift „Die Stimme der Frau“ war Deutschlands erste Verwaltungsreferendarin und die erste Regierungspräsidentin Hannovers.

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Alle Opfer ehren

 

In einer letzte Woche verabschiedeten Resolution hat der Sejmik der Woiwodschaft Oppeln – nicht ohne Kritik der PiS-Abgeordneten – an die Teilnehmer und alle Gefallenen der polnischen Aufstände in Schlesien gedacht. Zugleich appellierte man an den polnischen Staatspräsidenten und die polnische Regierung um notwendige Anstrengungen, um das dringend renovierungsbedürftige Mahnmal und Amphitheater auf dem Sankt-Anna-Berg, dem Ort alljährlicher Jahrestagsfeierlichkeiten zur Erinnerung an jene Ereignisse, zu erneuern.Read More …