Przepraszamy, ten wpis jest dostępny tylko w języku Niemiecki.
Marcin Boronowski
Doroczny Tydzień Filmu Niemieckiego odbędzie się w tym roku po raz pierwszy wyłącznie online. Od 22 do 29 stycznia na platformie internetowej mojeekino.pl będzie można oglądać najnowsze niemieckie filmy.
W ramach tegorocznej edycji organizatorzy: Dom Norymberski, Instytut Goethego oraz Konsulat Generalny Niemiec we Wrocławiu pokażą dwa filmy z konkursu tegorocznego Berlinale: „Undine” Christiana Petzolda z nagrodzoną Srebrnym Niedźwiedziem Paulą Beer i „Berlin Alexanderplatz”, współczesną ekranizację powieści Alfreda Döblina, zrealizowaną przez Burhana Qurbaniego, reżysera o afgańskich korzeniach. Po inną pozycję niemieckiej klasyki literackiej sięgnął Christan Schwochow. Jego „Lekcja niemieckiego” osadzona jest co prawda w realiach współczesnych autorowi książki, Sigmundowi Lenzowi, ale jej tematyka – uwikłania sztuki w politykę – nic nie straciła na aktualności. O czasie i jego względności opowiada film niemiecko-japońskiej reżyserki Mariko Minoguchi „Mój koniec. Twój początek”. Turecki twórca Hüseyin Tabak przedstawia w „Gipsy Queen” historię Romki, byłej mistrzyni boksu, która walczy o przetrwanie we współczesnym Hamburgu. Wielka polityka i skrywane przez nią tajemnice to z kolei temat filmu „Kryptonim” Curveball Johannesa Nabera.
Program
22.01.2021 Undine, reż. Christian Petzold
23.01.2021 Lekcja niemieckiego / Deutschstunde, reż. Christian Schwochow
24.01.2021 Berlin Alexanderplatz, reż. Burhan Qurbani
25.01.2021 Mój koniec. Twój początek / Mein Ende. Dein Anfang, reż. Mariko Minoguchi
26.01.2021 Gipsy Queen, reż. Hüseyin Tabak
27.01.2021 Lara, reż. Jan-Ole Gerster
28.01.2021 Kryptonim Curveball / Curveball, reż. Johannes Naber
29.01.2021 Schlingensief, reż. Bettina Böhler
Wszystkie pokazy w ramach Tygodnia Filmu Niemieckiego 2020/2021 odbędą się na platformie mojeekino.pl
Dostępność każdego filmu liczona jest od godziny premiery online, czyli 19.00, przez kolejne 72 godziny. Koszt biletu – pojedynczego dostępu do filmu – to 15 zł, karnetu na cały przegląd – 80 zł. Bilety będzie można kupować od 22 stycznia.
adur
Heimat, kochany heimat… Jak daleko jesteśmy gotowi pójść, by do niego dotrzeć? Josefa ma 80 lat. Śpiewała piosenki o swojej ojczyźnie, recytowała wiersze i co miesiąc przekazywała datki pieniężne. Ale w pewnym momencie zdecydowała, że to wszystko za mało.
Diesmal im Schlesien Journal:
Wir interviewen Schlagersängerin Andrea Rischka. Sie erzählt uns von ihrem allerersten Auftritt, von ihrer neuen Single “Noch einmal fliegen” und stimmt für uns das Weihnachtslied “In der Weihnachtsbäckerei” an.
Außerdem: Die Ausstellung “Fremde Heimat – Schlesien 1945 und in den Nachkriegsjahren” ist zur Zeit in der Villa Caro in Gleiwitz zu sehen.
Und: Das oberschlesische Jugend-Theaterfestival “Jugendbox” wich in diesem Jahr kurzerhand auf’s Internet aus und machte aus einem Theaterfestival im Handumdrehen ein kleines Filmfestival.
Es weihnachtet sehr in den DFKs. An vielen Orten wurden schon Adventskränze gesteckt, Weihnachtssterne aufgehängt und Weihnachtsbaumdekorationen gebastelt. Der DFK Polnisch Müllmen zum Beispiel hat sich einen großen Weihnachtskranz gleich mitten ins Dorf gestellt. Der DFK Pogosz in seine Pfarrkirche. In Friedersdorf kochen die Enkel derweil die Rezepte ihrer Omas nach – und lassen es sich dabei ordentlich schmecken.
Diesmal im Schlesien Journal:
Wir besuchen Hindenburg (oder Zabrze) – die Geburtsstadt von Janosch, dem berühmten Kinderbuchautoren.
Vor Ort erfahren wir, warum und wieso die Stadt früher den Spitznamen “größtes Dorf Europas” trug. Wir erfahren außerdem, dass die St. Josefskirche in nur einem Jahr erbaut wurde und warum die heutige Antoniuskirche früher ein Restaurant war.
Und – wir berichten vom letzten diesjährigen Treffen des Archiv der erzählten Geschichte. Bei der Podiumsdiskussion erzählten zwei Zeitzeugen, wie sie das Jahr 1945 in den Beuthener Ortsteilen Stollarzowitz und Friedrichswille erlebten.
Das erste deutsche Generalkonsulat in Danzig wurde offiziell am 13.12.1920 ins Leben gerufen. Mit einem Schreiben des Oberkommissars der alliierten und assoziierten Hauptmächte, die Danzig zuvor zur Freien Stadt Danzig erklärt hatten. Lothar Foerster, ein kluger Diplomat und Taktiker, nahm im Dezember 1920 sein Amt als erster deutscher Konsul in Danzig auf.
Diesmal im Schlesien Journal:
Maciej Wlazło ist Breslauer in zweiter Generation. Nach dem zweiten Weltkrieg waren seine Großeltern neu in die Stadt gezogen. Seine Eltern sind dann hier geboren, er auch.
Jetzt sagt er: Es ist an der Zeit, die deutsche Geschichte der Stadt wieder zu entdecken. Als Fotograph durchstreift er Breslau und sucht nach ihren deutschen Spuren. Wir haben den „Beard of Breslau“ auf seinen Streifzügen begleitet.
Außerdem gibt es die Wanderausstellung „30 Jahre deutsche Minderheit im Oppelner Schlesien“ jetzt auch in Zülz, im Kreis Neustadt, zu besichtigen.
Und: Die Finalisten des Wettbewerbs „Superstar“ standen in diesem Jahr ganz ohne Publikum auf der Bühne.
2020 ist das Jahr der Jubiläen in der deutschen Minderheit: Auch der DFK Plawniowitz schaut mittlerweile zurück auf stolze 30 Jahre Bestehen.
In Laband bereitet man sich derweil auf gemütliche Winterabende vor und gestaltet bei einem Workshop Holzdekorationen aller Art.
Im DFK Tost verabschieden die Kids auf Deutsch schonmal das alte Jahr und freuen sich auf neues Wissen 2021 dann.
30 Jahre sind vergangen
Am 25. Oktober hatte die DFK-Ortsgruppe Plawniowitz eine Ausstellung unter dem Titel „30 Jahre sind vergangen“ für ihre Mitglieder vorbereitet. Die Ausstellung präsentiert die Tätigkeit des DFKs in den letzten 30 Jahren, seit seiner Gründung bis heute. Die Ausstellung wurde im Rahmen des Projekts „Begegnungsstättenarbeit“ vorbereitet und gezeigt.
Am 23. Oktober fand in Laband ein Bastelworkshop für Jugendliche und Erwachsene unter dem Titel „Holzdeko“ statt. Die Teilnehmer haben kleine Schachteln gebastelt und verziert. Der Workshop wurde im Rahmen des Projekts „Begegnungsstättenarbeit“ veranstaltet.
Kinderklub in Tost
Zum letzten Mal in diesem Jahr trafen sich letzte Woche die Teilnehmer des Deutschen Kinderklubs in Tost. Die Kleinen haben in den deutschsprachigen Workshops viele neue deutsche Wörter gelernt. DFK Tost hofft, dass das Projekt im nächsten Jahr fortgesetzt wird. Die Deutschen Kinderklubs werden vom Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit veranstaltet.
adur