Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Wirtschaft

Machbar

Mit weitreichenden Sanktionen versucht der Westen, Wladimir Putin auszubremsen. Doch was kann noch getan werden, um den Krieg in der Ukraine zu beenden? Die USA und Kanada sind bereits einen Schritt weiter gegangen und haben ein teilweises Verbot von Energieeinfuhren aus Russland verhängt. In Europa ist die Situation anders. Es wird geschätzt, dass allein Deutschland täglich mehrere hundert Millionen für Energielieferungen an Russland zahlt. Die Regierung in Berlin ist der Ansicht, dass ein sofortiger Stopp der Energielieferungen aus Russland für die deutsche Wirtschaft äußerst schädlich wäre.

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Wirtschaftlicher Einbruch in Deutschland

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, der die Regierung in Berlin seit 1963 berät, erstellt einmal im Jahr – in der Regel im November – ein Gutachten zur Wirtschafts- und Konjunkturlage sowie zu Verbesserungsmöglichkeiten in der deutschen Wirtschaftspolitik. Nur in Krisenzeiten wird dieses Muster durchbrochen und die Experten aktualisieren ihren Bericht.

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Wirksame Sanktionen

Die Rufe nach einem Embargo für russische Energielieferungen werden in Deutschland immer lauter. Laut Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck würden sofortige Sanktionen die Bundesrepublik Deutschland hart treffen, aber er spricht von einem Verzicht auf russische Kohle und Öl innerhalb weniger Monate.

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Moskau droht mit dem Rubel

Als Reaktion auf die vom Westen gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen hat die Regierung in Moskau beschlossen, dass finanzielle Verpflichtungen gegenüber „unfreundlichen Staaten“ ausschließlich in Rubel beglichen werden. Das Finanzministerium in Moskau hat mitgeteilt, dass ein entsprechendes Vorverfahren bereits genehmigt wurde.

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Ärzte verdienen am meisten

Der Mindestlohn im Pflegesektor soll in Deutschland spürbar steigen. Die Pflegekommission, bestehend aus Vertretern von Arbeitgebern und Arbeitnehmern sowie den Bundesministerien für Arbeit und Gesundheit, hat sich in Berlin darauf verständigt, dass bereits zum 1. April dieses Jahres die Erhöhungen je nach Qualifikation zwischen 2,6 Prozent und 5,6 Prozent liegen werden.

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