Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Polityka

Mehr Förderung des deutschen Schulwesens / Niemieckie szkolnictwo wymaga więcej wsparcia

Teilnehmer der Konerenz in Budapest
Foto: minderhieten_verbinden/ifa

Das Goethe-Institut in Budapest lud vergangene Woche Vertreter deutscher Minderheiten aus 15 mittel- und osteuropäischen Ländern zu einer Tagung ein, bei der Deutsch als Minderheitensprache im europäischen Kontext besprochen werden sollte. Neben gemeinsam erarbeiteten kulturellen Vorhaben, wurde vor allem über das Schulwesen für die deutschen Minderheiten diskutiert.

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Partner des Dialogs?

Armin Laschet von der CDU ist neuer Ministerpräsident von NRW. Seine Regierung will sich auch für die Deutschen in Oberschlesien einsetzen. Foto: © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via

Am Dienstag wurde Armin Laschet (CDU) zum neuen Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen gewählt. Zukünftig wird also dieses bevölkerungsreichste Bundesland gemeinsam von der CDU und FDP regiert. In ihren Koalitionsvertrag fanden auch die Vertriebenen, Landsmannschaften, Spätaussiedler und die Deutschen in Oberschlesien Eingang. Read More …

Bis zum April bleibt Zeit

Der FUEN-Vorsitzende Lorant Vincze hat das Safepack bereits unterschreiben. Foto: FUEN.

Es ist das große Projekt der Föderalistischen Union Europäischer Nationalitäten (FUEN): Das sogenannte Minority Safepack hat sich zum Ziel genommen, eine Million Unterschriften für Minderheitenrechte in Europa zu sammeln. Nun ist die Initiative im vollen Gange und auch online verfügbar. Wir haben das System getestet.Read More …

Messlatte immer höher setzen

Der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes Arnold Czech
Foto: Rudolf Urban
In einer kleinen Runde konnten Erfahrungen ausgetauscht werden. V.l.: Ulrike Brüderle, die 1992 die Stiftung von deutscher Seite begleitet hat; Arnold Czech, Vorstandsvorsitzender der Stiftung; Ryszard Galla, Sejmabrgeodneter und Stiftungsratsvorsitzender; Helmut Pazdzior, ehemaliges Mitglied des Stiftungsrates; Andrzej Buła, Oppelner Marschall. Foto: Rudolf Urban

Am vergangenen Montag kamen Vertreter aus Politik, Wirtschaft, kommunaler Selbstverwaltung und der Deutschen Minderheit in Schlesien im Businesszentrum in Oppeln zusammen, um gemeinsam an 25 Jahre der Stiftung für die Entwicklung Schlesiens zu erinnern. Die Zukunft und die damit einhergehenden Herausforderungen waren ein Thema der Ansprachen, es ging aber auch um die schwierigen Anfängen.

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Werden Sitz und Treffen verlegt?

Das Schlesiertreffen hatte wie immer einen politischen, wie auch einen kulturellen Teil. Foto: Markus Patzke.

Mehrere Tausend Schlesier trafen sich vom 23. bis 25. Juni zum traditionellen Deutschlandtreffen der Schlesier – der jährlichen Hauptveranstaltung der Landsmannschaft Schlesien – Nieder und Oberschlesien e.V. Traditionell ist mittlerweile, dass sie in Niedersachsen gehalten wird, doch auch über einen Umzug des Treffens nach Schlesien wird nachgedacht.Read More …

“Nie” dla kompromisu / “Nein” zum Kompromiss

Stadtratssitzung in Oppeln
Foto: Rudolf Urban

Na wniosek klubu radnych “Mniejszość Niemiecka – Dla samorządu” zwołano wczoraj nadzwyczajną sesję Rady Miasta Opola, podczas której miano przyjąć stanowisko ws. korekty granic Opola i gminy Dobrzeń Wielki. Radni ostatecznie jednak odrzucili poparcie dla zmiany granic.

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