Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Marie Baumgarten

Głosowanie jak w Niemczech

W Polsce można było głosować korespondencyjnie po raz pierwszy w trakcie tegorocznych wyborów prezydenckich. Jednak niewielu uprawnionych do głosowania skorzystało z tej możliwości. A szkoda, bo głosowanie korespondencyjne daje możliwość wzięcia udziału w wyborach mimo nieobecności na terenie zamieszkania w samym dniu głosowania.

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Erster Erfolg für die „Vereinten”

Das Wahlkomitee „Vereint für Schlesien“ hat seine Kandidatenlisten für den polnischen Sejm in den Wahlkreisen Kattowitz und Rybnik/Ratibor erfolgreich registrieren lassen. Im Wahlkreis Gleiwitz hatten ca. 160 Stimmen gefehlt.

 

Dass die beiden Wahlkomitees registriert werden konnten, ist ein weiterer Erfolg in der Entwicklung und Integration von Nichtregierungsorganisationen in Oberschlesien. Unser Ziel ist es, ein gutes Beispiel für das gesamte Land zu geben, wie sich der NGO-Bereich bei nationalen Minderheiten entwickeln soll. Es ist schwierig, jetzt schon nach den Schuldigen zu suchen, weshalb der Wahlkreis Gleiwitz nicht durchgekommen ist“, sagte der Chef von Versöhnung und Zukunft Dietmar Brehmer.

 

Die kompletten Wahllisten aller sich um Abgeordnetenmandate bewerbenden Wahlkomitees waren bis zum 15. September bei der Bezirkswahlkommission einzureichen. Martin Lippa erläutert: „Im Wahlkreis Gleiwitz haben uns etwa 160 Unterschriften gefehlt. Wir hatten 5.360 Unterschriften deklariert, aber es zeigte sich, dass unsere Partner nicht so viele hatten wie angekündigt. 220 Unterschriften wurden zudem wegen fehlerhafter Personalangaben für ungültig erklärt. Hätten 20 oder 40 Unterschriften gefehlt, so hätte man noch an Warschau appellieren können. Jetzt wollen wir unsere Kandidaten in den beiden verbleibenden Wahlkreisen unterstützen.“

 

Ist „Vereint für Schlesien“ eine neue Konkurrenz für die Autonomiebewegung RAŚ? Jerzy Gorzelik widerspricht: „Das Wahlkomitee „Vereint für Schlesien“ wird sowohl von unserer Autonomiebewegung, als auch vom gesamten Oberschlesischen Rat, dem ein gutes Dutzend oberschlesische Vereine angehören, unterstützt. Es ist ein Beispiel für die erfolgreiche Vereinigung von Gemeinschaften, die in der Region verwurzelt sind, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Es ist somit keine Konkurrenz für die RAŚ, sondern ganz im Gegenteil: Ich denke, es könnte ein wichtiger Baustein beim Aufbau einer schlesischen Regionalpartei werden – ein Vorhaben, das wir im ersten Quartal dieses Jahren angekündigt haben. Sollte das Wahlkomitee eigene Parlamentarier im Sejm etablieren können, so dürften diese sozusagen zu natürlichen Gesichtern einer neuen Partei werden, der sich auch unsere Autonomiebewegung anschließen möchte.“

 

 

Johannes Rasim

Chwile radości i wzruszenia

Ponad 1300 seniorów z prawie wszystkich kół DFK na Opolszczyźnie weźmie we wrześniu udział w jednodniowych wycieczkach do Nysy i Łambinowic, organizowanych przez Towarzystwo Społeczno-Kulturalne Niemców na Śląsku Opolskim. W niektórych kołach są jeszcze wolne miejsca dla chętnych.

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Więcej na ten temat w bieżącym wydaniu Wochenblattu (Nr. 38, 1224, str. 11)

Aktywni od ćwierćwiecza

Wszystko zaczęło się jesienią 1989 roku, kiedy mój mąż, Józef Mientus, założył koło DFK w Raszowej.

To, co się wtedy działo, pamiętam bardzo dobrze, bo to była dla nas taka mała rewolucja. Przez nasz dom przewinęła się cała masa ludzi, ponieważ właśnie wtedy w naszej sieni rozdawaliśmy legitymacje członkowskie – opowiada Jadwiga Mientus, 87-letnia członkini koła i z uśmiechem dodaje: – Jeszcze nigdy pieczenie kołacza nie sprawiało mi tyle radości jak wtedy, bo piekliśmy go na nasze Heimattreffen.

 

 

Więcej na ten temat w bieżącym wydaniu Wochenblattu (Nr. 38, 1224, str. 10)

 

Wymysoü – bis ans Lebensende!

Das Ethnographische Museum in Breslau zeigt eine Ausstellung über eine Volksgruppe, die sich nicht unterkriegen ließ. Sie heißt „Wymysoü“ – bis ans Lebensende! Vom 12. September bis 19. November werden wilmesaurische Trachten präsentiert, über Sitten und Bräuche und vor allem die wilmesaurische Sprache informiert.

 

Wahrscheinlich sind Wilmesauer Nachkommen flämischer, deutscher und schottischer Siedler, die im 13. Jahrhundert den Osten kolonisierten. Bis heute sprechen etwa 100 Einwohner von Wilmesau (Wymysoü, Wilamowice) noch ihre aus dem Niederdeutschen stammende Sprache. „1945 haben die Polen unsre Sprache, Tracht und Kultur verboten. 60 Männer und zwei Frauen wurden ins Lager nach Russland, ins Uralgebirge, geschickt. Viele Familien wurden aus ihren Häusern vertrieben, aber sie gingen nicht nach Deutschland. Sie wohnten bei den Nachbarn, arbeiteten bei Polen und warteten. Sie warteten bis sie 1956 ihre Häuser zurückbekamen. Jugendliche wurden in Lager nach Wadowice, Oświęcim und Jaworzno geschickt.

 

Dort sind sie gemeinsam mit Oberschlesiern zu schwerer Arbeit gezwungen worden“, so Tymoteusz Król, ein junger Wilmesauer, der die Sprache, Kultur und Geschichte seiner Vorfahren pflegt. Oft musste er von seinen Mitschülern hören, er – der „Schwab“ – spräche wieder in dieser komischen Mundart. „Man weiß nicht, was sich beleidigender anfühlt, dass wir beschimpft werden oder unsere Muttersprache als Mundart bezeichnet wird“, so Król, der als Wissenschaftler für Ethnographie an der Universität Posen arbeitet.

 

Die Wilmesauer wurden in ihrer Geschichte von Nazis, Kommunisten und ihren polnischen Nachbarn verfolgt. Und auch wenn heute die Sprache und Kultur der Wilmesauer nicht mehr verkannt wird, wirklich anerkannt ist die Volksgruppe nicht. Vielleicht trägt die Ausstellung im Breslauer Ethnographischen Museum zu Aufklärung bei.

Klaudia Kandzia

Kriegsopfer und Friedensstifter

Seit vielen Jahren organisieren die überwiegend in Deutschland lebenden ehemaligen Ermländer einmal im Jahr Anfang September eine Wallfahrt in ihre frühere Heimat. In diesem Jahr fand unter anderem eine deutsch-polnische Messe in der Sankt-Jakobs-Kathedrale in Allenstein (Olsztyn ) statt. Dabei überreichten die Pilger eine Kerze mit Symbolen der Versöhnung.

 

Der Termin war kein Zufall, ist doch der 8. September der Tag der Erscheinung der Muttergottes in Dietrichswalde (Gietrzwałd) und daher ein wichtiger Programmpunkt der Wallfahrt der Ermländer. Die Wallfahrt bot auch wie immer eine willkommene Gelegenheit zum Besuch der heimatlichen Dörfer und zu Kontakten mit den heutigen Bewohnern.

Genau diese Begegnungen standen am 6. September bei einer deutsch-polnischen Messe in der Sankt-Jakobs-Kathedrale in Allenstein, die gemeinsam von Domprobst Andrzej Lesiński und seinen deutschen Amtsbrüdern zelebriert wurde, im Mittelpunkt. Probst Lesiński erinnerte in seinem Grußwort zu Beginn der Messe an zwei runde Jahrestage: „Auch siebzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind die Wunden noch frisch, besonders im Bewusstsein der Opfer. Dankbar sind wir den polnischen Bischöfen, die bereits 1965 den ersten Schritt zur Versöhnung unserer Völker und Kirchen getan haben.“ Im Verlauf der fünfzig Jahre nach dem Briefwechsel der Bischöfe vom 18. November und 5. Dezember 1965 am Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils seien viele Menschen beider Staaten diesem Impuls gefolgt, ergänzte der Domprobst.

Prälat Achim Brennecke griff diese Worte auf: „Gebt einander ein Zeichen des Friedens, heißt es in der Heiligen Messe. Wir dürfen hier und heute an die Ermländer erinnern, die schon sehr früh Kontakt zueinander hergestellt und sich die Hände zur Versöhnung gereicht haben.“ Als Zeichen der Verbundenheit aller Ermländer mit dem Erzbistum übergaben die Wallfahrer im Rahmen der Messe eine Kerze, die mit einem symbolträchtigen Bild verziert ist, das Prälat Brennecke wie folgt beschreibt: „Es zeigt eine Brücke mit dem Wappen des Ermlands und darüber die polnische und die deutsche Fahne, die einander zugewandt sind.“ In den Fürbitten wurde in Verbindung der beiden historischen Jubiläen sowohl der Toten beider Weltkriege als auch der Personen gedacht, die sich für die deutsch-polnische Versöhnung eingesetzt haben und einsetzen.

Über den Briefwechsel der Bischöfe wird aus Anlass des 50. Jahrestags in Kürze viel zu hören sein. Gutes zu verschweigen ist eben nicht möglich, wie im Markusevangelium steht, das am sechsten September gelesen wurde (Mk 7, 36): „Jesus verbot ihnen, jemandem davon zu erzählen. Je mehr er es aber verbot, desto mehr machten sie es bekannt.“

Uwe Hahnkamp

Schon bald eine neue Fußballliga?

Die Verbindung Sprache und Fußball ist zu einem Erfolgsprojekt geworden. Anfragen zeigen, dass demnächst weitere Deutsche Fußballschulen in Oberschlesien entstehen werden.

 

Am vergangenen Sonnabend wurde in Himmelwitz (Jemielnica) eine weitere Deutsche Fußballschule für die Kinder eröffnet. Der Trainer der Kindergruppe Bambini (fünf bis acht Jahre) Artur Leder zeigte sich von dem Ansturm in Himmelwitz überwältigt: „Wir sind in beiden Altersgruppen voll besetzt und haben zudem eine Reservegruppe von zehn Kindern. Das Interesse der Kinder hat unsere kühnsten Erwartungen übertroffen. Aus organisatorischen Gründen eröffnen wir vorerst nur zwei Gruppen, wir werden uns aber bestimmt weiter entwickeln.“

 

Der Vorsitzende der SKGD in der Woiwodschaft Oppeln Rafał Bartek stellte fest: „In der Strategie der Woiwodschaft Oppeln steht geschrieben, dass die Deutsche Minderheit eine starke Seite der Woiwodschaft ist. Aber was kann man daraus machen? Es fehlt an Umsetzungsideen und Umsetzungspotential. Gerade solche Initiativen wie die Deutsche Fußballschule zeigen, wie dieses Potential genutzt werden könnte. Wir dachten am Anfang, dass es Schwierigkeiten geben wird bei deutschsprachigen Trainern. Es hat sich aber herausgestellt, dass diese Region ein großes Potential hat, und es melden sich mehr Trainer, als wir beschäftigen können.“

 

Die bisherigen Schulen in Chronstau (Chrząstowice), Kroschnitz (Krośnica) und Malapane (Ozimek) haben gezeigt, dass die Kinder gerne diese Idee aufnehmen. Und auch hier in Himmelwitz sehe ich die große Begeisterung bei den Kindern: Ich bin mir sicher, dass wir schon bald eine eigene Fußballliga aufstellen können“, sagte bei seiner Ansprache der Sejmabgeordnete Ryszard Galla.

 

 

Johannes Rasim

Bruderklöster an der Goldenen Straße

900 Jahre alt wurden in diesem Jahr die früheren Benediktinerklöster in Zwiefalten und im tschechischen Kladrau (Kladruby). Dem Zwiefalter Geschichtsverein ist nun der Brückenschlag ins Nachbarland gelungen.

 

Der Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer, dessen familiäre Wurzeln in Kladrau liegen, ließ es sich nicht nehmen, dem Jubiläumskonzert im Mai beizuwohnen und danach einen Gang durch die Ausstellung „900 Jahre Benediktinerklöster Zwiefalten und Kladruby/Kladrau in Westböhmen 1115–2015“ in der ehemaligen Kladrauer Lateinschule zu unternehmen. Er erinnerte daran, dass die Gründungslegende von Kloster Kladrau auf den Heiligen Wolfgang zurückgeht, der wahrscheinlich aus Pfullingen stammte. Von dem Heiligen habe er zum ersten Mal von seiner Mutter gehört.

 

Wolfgang hatte auf seinem Weg nach Prag im Wald bei einer Gruppe von Waldarbeitern Rast gemacht. Er schnitzte aus einem gefällten Baum ein Kreuz, rammte es in die Erde und verhieß, an jener Stelle werde einmal der Hochaltar einer großen Kirche stehen. Die Kirche des 1115 gegründeten Klosters Kladrau sei als Erfüllung dieser Verheißung zu sehen. Auch habe seine Mutter ihm gesagt, dass ohne die Zwiefalter Mönche hätte das Kloster Kladrau nicht entstehen können.

 

Im September kommt die Ausstellung nach Zwiefalten und wird am 27. September nach dem Pontifikalamt mit Bischof Dr. Gebhard Fürst zur 250-Jahr-Feier der Zwiefalter Münsterweihe eröffnet. Auch Schüler der beteiligten Schulen machten sich künstlerisch in einem Wettbewerb Gedanken über die Verbindung zwischen den Ländern und Kommunen.

 

Die Oberpfälzer sind in Kladrau zu „begeisterten Fans“ der Musik Ernest Weinrauchs geworden, dessen Werke sie im Jubiläumskonzert hörten. „Pater Ernest Weinrauch und die letzten Äbte von Kladrau und Zwiefalten, Amandus Streer und Gregor Weinemer, sehen heute von oben gewiss mit Wohlgefallen auf uns“, kommentierte Hubertus-Jörg Riedlinger, Vorsitzender des Geschichtsvereins Zweifalten.

 

Der Wunsch des vor Jahren verstorbenen Monsignore Jaroslav Kubovec, Pfarrer von Dürrenwaldstetten, Upflamör und Mörsingen, an den früheren Zwiefalter Bürgermeister wurde damit erfüllt. Von tiefer Sehnsucht nach seiner Heimat geprägt, bat er „die historische Verbindung der Klosterorte Kladrau und Zwiefalten nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wieder aufleben zu lassen“.

 

 

KK/kan

Cementownie się cieszą

Między Izbickiem a Otmicami zakończono budowę 1,5-kilometrowego odcinka drogi (6 metrów szerokości) z betonu, który kosztował 3,4 miliona złotych. Surowiec do realizacji tego przedsięwzięcia dostarczyła Cementownia Górażdże, a wykonawcą została firma Mobruk z Niecowa (województwo małopolskie).

 

To druga droga betonowa wykonana przez powiat strzelecki i druga w województwie opolskim, ale pionierem w tym względzie była gmina Ujazd. – Decydując się na budowę odcinka drogi między Izbickiem a Otmicami, przede wszystkim mieliśmy na uwadze to, żeby droga ta była trwała i odporna na różnego rodzaju zniszczenia, bo jest nią wywożony kamień z wyrobiska w Kamieniu Śląskim, którego transport niekoniecznie sprzyja nawierzchniom drogowym – powiedział Józef Swaczyna, starosta strzelecki i kandydat mniejszości niemieckiej do Senatu w zbliżających się wyborach parlamentarnych.

 

 

Drożej, ale ekonomiczniej

 

Wspomniany odcinek drogi kosztował 3,4 miliona złotych, a zatem jego wykonanie okazało się nieco droższe od nawierzchni z asfaltu, ale dzięki temu niższe będą koszty jego utrzymania, bez poważniejszego uszczerbku powinien przetrwać najbliższe dwie, trzy dekady! – podkreślił Józef Swaczyna. Z kolei prezes Cementowni Górażdże Andrzej Balcerek zwrócił uwagę na to, że każdy, kto chce i będzie budować w najbliższych latach drogi w regionie opolskim, powinien wykonywać je z betonu. Między innymi z tego powodu, że Opolszczyzna ma go na miejscu bardzo dużo, podobnie jak kruszywa na podbudowę.

 

 

Więcej takich dróg

 

Warto podkreślić, że oprócz większej trwałości drogi betonowej w porównaniu z asfaltową, także jazda po niej jest zdecydowanie bardziej komfortowa. Z tego też powodu władze kraju podjęły decyzję, że w najbliższych kilku latach w Polsce zostanie wybudowanych około 800–900 kilometrów dróg ekspresowych i autostrad z betonu. Cementownie już się z tego planu cieszą, a prezesi tych przedsiębiorstw zacierają ręce. To jednak na razie jest jedynie melodia przyszłości, bo dzisiaj fakty są takie, że sprzedaż betonu na potrzeby budowy i reperacji dróg jest w Polsce śladowa.

 

 

Krzysztof Świerc

 

Rozmowy duże i małe

Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej zaprasza w ramach Seminarium Śląskiego, które odbędzie się w Kamieniu Śląskim od 23 do 25 września, na dwa towarzyszące spotkania wieczorne.

23 września odbędzie się spotkanie z arcybiskupem Alfonsem Nossolem i ojcem Maciejem Ziębą pt. „Wartości chrześcijańskie w XXI wieku”. Ojciec Maciej Zięba to dominikanin, doktor, teolog, filozof, publicysta, w latach 1998–2006 prowincjał Polskiej Prowincji Dominikanów. Spotkanie odbędzie się w ramach cyklu „Rozmowy o Polsce i Niemczech”. Drugie ze spotkań będzie miało charakter dyskusji wokół publikacji: „Rozmowy na 10-lecie Ustawy o mniejszościach narodowych i etnicznych”. Dyskusja rozpocznie się 24 września o godz. 19.00. Publikacja jest żywą, subiektywną, emocjonalną podróżą przez wspomnienia, doświadczenia, refleksje 17 rozmówców, którzy udzielili w publikacji wywiadu. Wśród rozmówców znaleźli się m.in.: dr Christoph Bergner, były pełnomocnik rządu RFN ds. mniejszości narodowych, dr Jerzy Szteliga, były poseł na Sejm RP, współtwórca zapisów ustawy, prof. dr hab. Grzegorz Janusz, kierownik Zakładu Praw Człowieka z Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie, Witold Liszkowski, wójt gminy Puńsk, zamieszkanej przez liczną mniejszość litewską, czy Łukasz Grzędzicki, prezes Zrzeszenia Kaszubsko-Pomorskiego.

Szczegółowy program Seminarium Śląskiego dostępny jest na www.haus.pl.

adur