Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Rudolf Urban

Brücken statt Mauern bauen / Budować mosty zamiast murów

 

Neujahrsbrief des Präsidenten des Verbandes deutscher sozial-kultureller Gesellschaften in Polen

 

List noworoczny prezydenta Związku Niemieckich Stowarzyszeń Społeczno-Kulturalnych w Polsce (wersja polska poniżej

 

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Wochenblatt.pl 2019

Zum Ende des Jahres präsentieren wir Ihnen hier als Rückblick die 10  beliebtesten Artikel aus diesem Jahr auf unserer Internetseite.

 

Na zakończenie roku prezentujemy dziś 10 najchętniej czytanych artykułów na naszej stronie internetowej z roku 2019.

 

 

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Besser als befürchtet

Am MIttwoch, den 18.12., tagte der Gemeinsame Ausschuss der Regierung und der MInderheiten zum letzten Mal in diesem Jahr.
Foto: Bernard Gaida/facebook.com

So kann man die letztendliche Entscheidung des Innenministers über die Verteilung der Mittel für nationale und ethnische Minderheit im Jahr 2020 beurteilen, die bei der letzten Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses der Regierung und der Minderheiten vorgestellt wurde. Auch wenn das Schlimmste abgewehrt werden konnte, ist von Freude nicht die Rede.

 

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Brücken des Dialogs 2019 vergeben

Foto: Dominika Bassek

 

Die „Brücke des Dialogs“ ist eine vom Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit und der Selbstverwaltung der Woiwodschaft Oppeln ins Leben gerufene Auszeichnung, die Menschen, Institutionen und Nichtregierungsorganisationen für ihre Verdienste um die deutsch-polnischen Beziehungen ehren soll. Zudem gibt es bei jeder Edition auch eine „Goldene Brücke des Dialogs“ als besondere Anerkennung für das Engagement. Heute abend fand im Jan-Kochanowski-Theater in Oppeln die Gala zur III. Verleihung der Brücken des Dialogs statt. Wir präsentieren die diesjährigen Preisträger.

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Erfolge, Niederlagen, Schwerpunkte

Martin Lippa
Foto: Rudolf Urban

Am vergangenen Samstag wählte die Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen in der Woiwodschaft Schlesien einen neuen Vorstand. Martin Lippa wurde zum vierten Mal in seinem Amt als Vorsitzender der deutschen Minderheit bestätigt. Im Interview mit Krzysztof Świerc stellt er sich Fragen nach den Wahlen selbst, bei denen er keinen Gegenkandidaten hatte, sowie nach Erfolgen, Niederlagen und Prioritäten des von ihm geführten DFKs Schlesien.

 

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Deutsch ist ein Plus

Dr. Naomi Shafer referierte über die Bedeutung der deutschen Sprache nicht nur in der Wirtschaft.
Foto: Anna Sczesniok/vdg

Am vergangenen Samstag (23.11.) organisierte das Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit, das Goethe Institut Krakau und die Deutsche Bildungsgesellschaft eine Konferenz mit dem Titel “Deutsch hat Bedeutung”. Den Impulsvortrag hielt Dr. Naomi Shafer vom Institut für Mehrsprachigkeit in Freiburg (Schweiz). Rudolf Urban sprach mit ihr über die Bedeutung der deutschen Sprache.

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Mehr Mittel für die Deutschen in Polen und Rumänien

Symbolfoto
Foto: Deutscher Bundestag / Thomas Köhler/photothek

Die finanziellen Hilfen für die deutsche Minderheit in Polen und Rumänien soll im kommenden Jahr um mehr als 3 Mio. Euro steigen. Die Mittel kommen vor allem Bildungsinitiativen in Polen zugute.

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Wir sind unabhängig / Jesteśmy niezależni

Rafał Bartek war nicht nur Bevollmächtigter des Wahlkomitees der Deutschen Minderheit sondern auch ihr Kandidat zum Senat im Wahlkreis Oppeln Stadt und Land.
Foto: K. Swiderski

 

 

Über das Ergebnis der Parlamentswahlen für die Deutsche Minderheit und über ein mögliches Zerwürfnis mit dem Koalitionspartner im Sejmik wegen der Senatskandidaten sprach Rudolf Urban mit Rafał Bartek, dem Vorsitzenden der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien und zugleich Bevollmächtigten des Wahlkomitees der Deutschen Minderheit.

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Ein historischer Tag in Kreisau

Der Friedensgruß zwischen Mazowiecki und Kohl ist in die Geschichte der beiderseitigen Beziehungen eingegangen.
Foto: Andrzej Ślusarczyk, © Fundacja “Krzyżowa” dla Porozumienia Europejskiego

 

Vor 30 Jahren kamen der damalige polnische Premierminister Tadeusz Mazowiecki und der seinerzeit regierende Bundeskanzler Helmut Kohl im niederschlesischen Kreisau zu einem Gottesdienst zusammen, der später als Versöhnungsmesse in die Geschichte eingegangen ist. Der 12. November 1989 bedeutete einen symbolischen Neuanfang in den deutsch-polnischen Beziehungen und war zugleich für die deutsche Minderheit in Oberschlesien der Tag, an dem sie zum ersten Mal polenweit in Erscheinung getreten ist.

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