10 Jahre nach der ersten Sitzung des deutsch-polnischen „Runden Tisches“ und der dort formulierten Idee, eine Einrichtung zu schaffen, in der die Geschichte der deutschen Minderheit präsentiert wird, die in der Gemeinsamen Erklärung des Runden Tisches aus dem Jahr 2011 festgeschrieben wurde, beginnen nun die Arbeiten an der Errichtung des Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen.
Opole
Im Jahr 2020 organisiert die Österreich-Bibliothek in Oppeln den „Österreichischen Frühling“ zum 20. Mal. Über die Veranstaltungsreihe sprach mit der Leiterin Monika Wójcik-Bednarz Manuela Leibig.
Wer die Geschichte des Vorkriegs-Oppeln auf eigene Faust erforschen möchte, sollte unbedingt auch die neue Publikation der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien „Oppeln: Spaziergänge durch eine Stadt, die es nicht mehr gibt” in die Hand nehmen. Ein Exemplar dieses „Spazierbuchs” wird bei dessen Präsentation heute (16.1. um 17:30 Uhr) in der Eichendorff-Bibliothek verschenkt.
Ben Muthofer stammte aus Oppeln, wo er im Jahr 1937 geboren wurde, mit seiner Mutter musste er allerdings 1945 vor der heranrückenden Front flüchten. Nach dem Krieg wurde er Künstler und einer der führenden Vertreter des Konstruktivismus. Am vergangenen Samstag ist er in Ingolstadt verstorben.
Mit dem Ziel im neuen polnischen Parlament zwei Abgeordnete und einen Senator zu stellen, ging die deutsche Minderheit in den Wahlkampf. Am Ende muss sie sich nach dem 13. Oktober mit einem Abgeordneten zufrieden geben, was bei der hohen Wahlbeteiligung und der Polarisierung der Gesellschaft trotzdem als Erfolg gewertet kann.
Gestern legte Roman Kolek, Senatskandidat der Deutschen Minderheit im Wahlkreis Nr. 53 beim Landgericht Oppeln Beschwerde gegen das Wahlkomitee der Partei Recht und Gerechtigkeit (KW PiS) ein, und zwar im beschleunigten Wahlverfahren. Darin fordert er eine Entschuldigung für falsche Aussagen der PiS. Davor warb Kolek bei Pressekonferenzen in Krappitz und Stubendorf (Izbicko) für eine gerechte Mittelverteilung für den Straßenbau sowie weniger Hasssprache im öffentlichen Raum.
Seit einem Jahr leitet Birgit Fisel-Rösle das Deutsche Konsulat in Oppeln, das zu seinen Aufgaben u.a. die Unterstützung der deutschen Minderheiten im Süden und Westen Polens zählt. Im Interview mit Rudolf Urban erzählt Konsulin Fisel-Rösle von ihrer Arbeit und ihrem Leben in Oberschlesien.
O tym, że pomniki upamiętniające poległych w I i II wojnie światowej nie miały na Śląsku szczęścia, nie trzeba chyba nikomu mówić. Podobnie jak dwujęzyczne tablice z nazwami miejscowości – co rusz padają ofiarą wandali. Tym razem dostało się pomnikowi w Gosławicach (dzielnica Opola). Komuś przeszkadzały też niemieckie nagrobki na cmentarzu w Uszycach (powiat oleski).Read More …
Fast alle von uns hat es schon einmal getroffen: Die Kleidung, die Nationalität oder das Geschlecht beispielsweise waren der Grund, warum andere uns abgewertet oder ausgeschlossen haben – eine schmerzliche Erfahrung. Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit und der Bund der Jugend der Deutschen Minderheit in Oppeln machen auf dieses Problem ein Mal im Jahr mit einem ganz besonderen Projekt aufmerksam.Read More …
Opolski TSKN zaprasza we wrześniu i październiku na jesienne spacery po mieście. O historii miasta opowiedzą hobbiści i naukowcy. Trzy spacery już się odbyły, dwa – w miniony weekend. Kto nie miał okazji wziąć w nich udziału, ten może jeszcze pospacerować 23 września i 7 października.