Ende Januar 1945 floh der damals sechsjährige Heinz H. Bathelt mit seiner Mutter und seiner kleinen Schwester vor der anrückenden Roten Armee aus Schlesien ins Sudetenland. Nach dem Krieg wurde die Familie endgültig aus ihrer Heimat vertrieben und fand Zuflucht in Österreich. Die Erlebnisse der Flucht und Vertreibung haben Heinz H. Bathelt sein Leben lang beschäftigt. Nun hat sein Sohn Christoph Bathelt die Geschichte seines Vaters aufgeschrieben – in Form einer Graphic Novel.
Wien
Heinz H. Bathelt wurde 1938 im oberschlesischen Bielitz (Bielsko) geboren. Hier erzählt er, wie er das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebte sowie was ihm und seiner Familie in den Tagen danach widerfuhr.
Eine Gruppe von 22 Schülern, darunter die Gewinner der Deutscholympiaden für Grundschüler und Gymnasiasten, hatten vor Kurzem die Chance, zwei Tage lang die Hauptstadt Österreichs zu erkunden. Mit von der Partie waren auch Schüler der zweisprachigen Vereinsschule aus Cosel-Rogau.