Am 27. Januar erklingt in der Breslauer Sankt Elisabeth-Kirche zum ersten Mal seit 1976 die Engler-Orgel, die einst als Stimme Schlesiens bezeichnet wurde. Somit geht das größte Restaurierungsprojekt dieser Art im Nachkriegseuropa nach drei Jahren zu Ende. Die Investition hat 20 Millionen Złoty gekostet. 150 Bildhauer, Maler, Tischler und Orgelmeister waren an dem Projekt beteiligt.
Manuela
Die diskriminierende Kürzung der Mittel für die Bildung der deutschen Volksgruppe beschäftigt uns noch einmal, denn es wurde eine parlamentarische Kontrolle der entsprechenden Gesetzgebung durchgeführt. Wir haben die Einzelheiten.
Der Palmsonntag – Lesejahr C
Einzug Christi in Jerusalem: Lk 19,28-40
1. Lesung: Jes 50,4-7
2. Lesung: Phil 2,6-11
Die Passion: Lk 22,14-23,56
Mit Anna Haberecht, Absolventin der fünften Staffel von ELOm, sprach Andrea Polański über das Schulungsprogramm des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit.
„Ich war nicht groß genug und nicht schön genug, und ich konnte nichts; deswegen bin ich zum Kabarett gegangen“, sagte einmal Dieter Hildebrandt. Doch in seinem Genre war er ein Meister. Der am 23. Mai 1927 in Bunzlau geborene deutsche Kabarettist und Schauspieler trat noch im hohen Alter auf der Bühne auf.
Es ist eines der schönsten Schlösser in Niederschlesien. Seit einigen Jahren wird der Habsburger Sitz sorgfältig renoviert. Es hat aber seinen rohen Charakter nicht verloren. Die Besitzer öffnen immer wieder die Türen der Residenz für Besucher. Ein Besuch in Schloss Rohnstock (Roztoka) lohnt sich auf jeden Fall!
In Friedriechsthal in der Gmeiende Murow, befindet sich das Eisenhüttenwerk Kreuzburger Hütte aus dem 18 Jahrhundert. Es wurde auf den Befehl des preußischen Königs Friedrich den Großen gebaut. Das Dorf Friedriehsthal wurde erst nach der Hüttengründung angelegt, und entwicklete sich prächtig, Die Hütte ist heute ein Museum.
Das Archiv der erzählten Geschichte ist ein Projekt das schon seit 2009 beim Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit veranstaltet wird. Innerhalb dieser 13 Jahre wurden mehr als 500 Interviews mit Zeitzeugen gesammelt, die auf www.e-historie.pl zu finden sind. Auch in diesem Jahr wird im Rahmen des Projekts viel passieren.