In den Deutschen Freundschaftskreisen (DFKs) gibt es wieder massig Aktivitäten.
Leszek Jodliński
Wie kam es zur Unterzeichnung der deutsch-polnischen Verträge und welche Rolle spielte anfangs auch der Ort Lubowitz? Darüber sprachen am vergangenen Samstag Teilnehmer einer Konferenz, die im Eichendorffzentrum in Lubowitz stattgefunden hat.
Im Stadtkulturzentrum in Ruda organisierten der DFK Kreis Kattowitz, die Autonomiebewegung Schlesiens und die Schlesische Regionale Partei eine Debatte mit dem Titel „Zgoda-jaka pamięć?” (dt. „Zgoda – Wie gedenken?“). Zu den eingeladenen Experten gehörten der ehemalige Direktor des Schlesischen Museums in Kattowitz und des Oberschlesischen Museums in Beuthen, Leszek Jodliński, die Autorin des Buches „Komendant“, das von Samuel Morel handelt, Anna Malinowska und Prof. Ewa Michna von der Jagiellonen-Universität. Auf der Seite der Organisationen nahmen Platz der Vorsitzende des Verbandes deutscher Gesellschaften, Bernard Gaida, der Vorsitzende der Autonomiebewegung Oberschlesiens, Jerzy Gorzelik und als Vertreter der Regionalen Schlesischen Partei Henryk Mercik.
Nein, ein Märtyrer ist er nicht, hat sein Leben nicht hingegeben für die Sache, ist nicht den Heldentod gestorben. Wer Franz Pawlar gewesen ist, weiß heute in Oberschlesien kaum noch jemand. Autor Leszek Jodliński will das ändern und hat dafür gute Gründe.
W Stacji Artystycznej Rynek w Gliwicach odbyło się spotkanie z Leszkiem Jodlińskim. Tematem spotkania była najnowsza publikacja historyka „Gliwiczanie w fotografii odświętnej. Portret mieszkańców Gleiwitz”.