Vergangene Woche (19. bis 21. Oktober) fand im Marschallamt der Woiwodschaft Oppeln die wissenschaftliche Konferenz „(Selbst)darstellungen – Kultur und Gedächtnis von Minderheiten in Ausstellungsprojekten“ statt. Im Mittelpunkt des Austauschs zwischen den internationalen Experten stand die Frage, wie Minderheiten – zum Beispiel Friesen, Sorben, Kaschuben oder Karpatendeutsche – ihre Geschichte sowie ihr kulturelles und sprachliches Erbe in Museumsausstellungen präsentieren können.
Dr. Maria Stolarzewicz
Vom 19. bis zum 21. Oktober findet im Marschallamt der Woiwodschaft Oppeln die internationale Tagung „(Selbst)darstellungen – Kultur und Gedächtnis von Minderheiten in Ausstellungsprojekten“ statt. Wissenschaftler und Museumsexperten werden in diesem Rahmen darüber diskutieren, wie Minderheiten – zum Beispiel Lemken, Sorben, Friesen oder Karpatendeutsche – ihre Geschichte sowie ihr kulturelles und sprachliches Erbe in Museumsausstellungen präsentieren können.