Wenn man nach berühmten Aussichtstürmen in den Ostsudeten gefragt wird, denkt man meistens an den Altvater, die Bischoffskoppe, oder die Goldkoppe. Nicht weit von Leobschütz (Głubczyce) befindet sich jedoch eine ganz besondere Baut.
Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej
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Wenn man nach berühmten Aussichtstürmen in den Ostsudeten gefragt wird, denkt man meistens an den Altvater, die Bischoffskoppe, oder die Goldkoppe. Nicht weit von Leobschütz (Głubczyce) befindet sich jedoch eine ganz besondere Baut.
Mit dem Erzieher Maurice Przystawik, der aus Halberstadt vor zwei Jahren zum Pro Liberis Silesiae-Schul- und Kindergartenverband in Raschau (Raszowa) kam, sprach Manuela Leibig. Read More …
Ein Wiedersehen nach 65 Jahren. Daran hatte Abraham Ravett bei seiner Suche nach Ilse manchmal selbst nicht mehr geglaubt. Denn er hatte nur ein Foto und den Vornamen. Wie es dem amerikanischen Künstler trotzdem gelungen ist, sein deutsches Kindermädchen zu finden, dokumentiert er in einem Film.Read More …
„Neue deutsche Akzente“ – mit dieser Lesereihe stellt die Deutsche Sozial-Kulturelle Gesellschaft in Breslau (DSKG) ganz besondere Autoren und ihre Bücher vor. Es handelt sich dabei um sogenannte Migrantenliteratur. Read More …
Mit Emila Strzałek von der Deutschen Bildungsgesellschaft, die für das Projekt „Deutschklubs“ verantwortlich ist, sprach Anna Durecka
Kaum ein Baum hat die Menschen so sehr in seinen Bann gezogen, wie der aus Asien eingeführte Ginkgo (Ginkgo biloba). Holländische Seefahrer brachten ihn etwa 1730 aus Japan nach Europa mit. Nach Deutschland kam er etwa ab 1750. Seine eigentliche Heimat ist in China. Dort findet man den Ginkgo noch heute in Landesteilen südlich des Jangtsekiang als natürliche Population.
Einer der höchsten Gipfel des Oppagebirges wurde bestimmt schon von vielen Lesern des Wochenblatts bestiegen. Fast jeder besucht dabei die Oberschlesierbaude und die Franz-Josef-Warte. Die Spitze dieses Berges hat jedoch noch viel mehr zu bieten.
Entenbruch: ein nicht sehr einladender Name für einen Besuch. Wer dort aber einmal war, will wieder zurückkehren. So auch die Mitglieder des Vereins „Herder” aus Mohrungen, die den Ort am 9. Juli aufsuchten.
Der DFK Zellin (Kreis Krappitz) hat zwar keinen eigenen Sitz, aber Projekte kommen trotzdem zustande, meistens in Zusammenarbeit mit dem benachbarten DFK Kujau. Denn darin sind schon beide Ortsgruppen geübt.
Przyjęciem w konsulacie Niemiec we Wrocławiu zakończyła się druga edycja seminarium „Pojednanie i pamięć” dla młodych ludzi z Bałkanów Zachodnich, Polski i Niemiec, organizowanego przez MSZ, Ambasadę Republiki Federalnej Niemiec w Warszawie oraz Fundację „Krzyżowa” dla Porozumienia Europejskiego, we współpracy z Przedstawicielstwem Regionalnym Komisji Europejskiej.