Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Sachsen

Welcher Züchter hat den schwersten?

Wer über die Autobahn von Breslau nach Dresden unterwegs ist, passiert den
deutsch-polnischen Grenzübergang in Ludwigsdorf. Dort wird am 22. September die „Sächsische Meisterschaft im Kürbiswiegen“ ausgetragen, streng nach den Regeln des internationalen Riesenkürbiszüchter-Weltverbandes.

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Die Gedanken sind frei

 Idée fixe

Vor Ostern habe ich es zwischen einer Reihe von Verpflichtungen geschafft, zwei kleine persönliche Projekte abzuschließen. Manchmal schleppen wir Dinge mit uns herum, für die wir seit Jahren keine Zeit mehr hatten, die uns aber immer wieder einfallen. Sie haben keine große Bedeutung, sie lösen keine Probleme im Leben, aber mit der Zeit werden sie zu einer fixen Idee. Wir haben das Gefühl, dass sie abgeschlossen werden müssen.

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Kampf um das Podium

Obwohl der offizielle Beginn der Olympischen Spiele in Peking für Freitagnachmittag europäischer Zeit angesetzt ist, werden die Athleten bereits in der Nacht zuvor mit ihren Wettkämpfen beginnen. Insgesamt 149 Athleten sind aus Deutschland nach Peking geflogen, das sind nur vier weniger als beim letzten Turnier. Alle Prognosen gehen jedoch davon aus, dass sie dieses Mal ein bescheideneres Ergebnis erzielen werden.

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„Wir brauchen ein Mehr an Gesprächen“

Mit Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, sprach Lucas Netter über die neugegründete deutsch-polnische Freundschaftsgruppe im Bundesrat, den Zustand der bilateralen Beziehungen und die Lage an der belarussischen Grenze.

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Niederschlesisches Verbindungsbüro in Dresden

Sachsens Ministerpräsident Kretschmer (li.) und Krzysztof Bramorski, Bevollmächtigter für Internationale Beziehungen des Marschalls von Niederschlesien
Foto: UMWD, K. Hodun

Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer übergab am 8. Juni die Schlüssel für ein Büro der Woiwodschaft Niederschlesien an Krzysztof Bramorski, den Bevollmächtigten für Internationale Beziehungen des Marschalls von Niederschlesien.

 

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Keine Lust auf Symbole

 

Die Vernisage rund um Heimat und Dialog fand am 15. September in Groß Strehlitz statt. Vl. oben Jens Baumann vom Freistaat Sachsen, Organisatorin Beata Czech, vl unten Künstlerin Mauga Houba-Hausherr und Roland Schmidt vom Goethe-Institut Krakau.
Foto: Marie Baumgarten

Die Stabilität der deutsch-polnischen Beziehungen wurde besonders im vergangenen Jahr zum 25. Jubiläum des Nachbarschaftsvertrages von allen Seiten gelobt und bekräftigt. Dennoch ist seit dem politischen Wechsel in Polen der Ton zwischen beiden Staaten rauer geworden. Gerade jetzt ist Völkerverständigung wichtiger denn je. Das findet auch eine Berufsschule in Groß Strehlitz und setzt sich für grenzüberschreitende Projekte ein.

 

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