Es war ein buntes Puzzle aus drei Woiwodschaften – aus schlesischen und ostpreußischen Jugendlichen der deutschen Minderheit – bei der Theaterwerkstatt in Heilsberg (Lidzbark Warmiński). Ebenso schlesisch-ostpreußisch ist auch der Gutshof in Allmoyen (Jełmuń), den die jungen Leute am letzten Tag der Werkstatt besichtigten.
Lidzbark Warmiński
Ins Freilichtmuseum von Hohenstein (Olsztynek), das schon früher häufig der Veranstaltungsort für das Sommerfest der deutschen Minderheit in der Region war, kehrte nach zweijähriger Pandemiepause der Verband der deutschen Gesellschaften in Ermland und Masuren (VdGEM) mit eben jenem Sommerfest zurück – und erwischte am 25. Juni einen ausgesprochen heißen Sommertag.
Anfang Oktober wurde die Regionaltanzgruppe „Saga“ aus Bartenstein (Bartoszyce) 25 Jahre alt. Zwar ist keine aktive Tänzerin und kein aktiver Tänzer der Gruppe selbst so alt, das Bestehen wurde aber trotzdem gebührend gefeiert – wenn auch im kleinen Rahmen.
Ksiądz Alfons Maria Buchholz był proboszczem parafii św. św. Piotra i Pawła w Lidzbarku. Zmarł w 1957 roku. Mieszkańcy miasta za jego zasługi uhonorowali go 63 lata po śmierci. Dzieła jego życia istnieją do dzisiaj.
Es ist schon das 28. Sommerfest der deutschen Minderheit in Ermland und Masuren, und zum ersten Mal findet es in Heilsberg (Lidzbark Warmiński) statt. Das bei der Burg der ermländischen Bischöfe vor Kurzem angelegte Amphitheater bietet am 15. Juni einen würdigen Rahmen dafür.