Mehr als vier Jahrzehnte lang kämpften die kommunistischen Machthaber in der Volksrepublik Polen gegen die Spuren deutscher Vergangenheit in Oberschlesien und anderen Regionen im Norden und Westen des Landes. Diesem Kampf fielen unter anderem auch die deutschsprachigen Informations- und Werbeaufschriften, Ladenschilder und Wegweiser zum Opfer. Doch wir wollen Ihnen in dieser Sendung Beispiele zeigen, die diese Zeiten überlebt haben und noch heute an Gebäuden zu sehen sind.
Gesprächsreihe
Am Dienstag vergangener Woche (13.06.) lud das in Oppeln angesiedelte Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen (DAZ) zum dritten und vorerst letzten Treffen der interkulturellen Gesprächsreihe „Minderheiten im Dialog“ ein. Zu Gast war die Malerin jüdischer Herkunft Mira Żelechower-Aleksiun.
Am Freitagabend vergangener Woche (21.04.) fand im in Oppeln beheimateten Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen (DAZ) das zweite Treffen der interkulturellen Gesprächsreihe „Minderheiten im Dialog“ statt. Zu Gast waren diesmal Marek Tutko, ein Angehöriger der Volksgruppe der Lemken, und seine Ehefrau Małgorzata.