Nun ist es endlich so weit. Ein neues Lied von Andrea Rischka ist herausgekommen. Wir haben die Künstlerin in Zülz besucht.
Andrea Rischka
Na czas adwentu Towarzystwo Społeczno-Kulturalne Niemców na Śląsku Opolskim przygotowało cztery świąteczne nagrania z udziałem artystów i dzieci oraz młodzieży mniejszości niemieckiej. Wśród utworów jest interpretacja znanego niemieckiego wiersza o Bożym Narodzeniu.
Diesmal im Schlesien Journal:
Wir interviewen Schlagersängerin Andrea Rischka. Sie erzählt uns von ihrem allerersten Auftritt, von ihrer neuen Single “Noch einmal fliegen” und stimmt für uns das Weihnachtslied “In der Weihnachtsbäckerei” an.
Außerdem: Die Ausstellung “Fremde Heimat – Schlesien 1945 und in den Nachkriegsjahren” ist zur Zeit in der Villa Caro in Gleiwitz zu sehen.
Und: Das oberschlesische Jugend-Theaterfestival “Jugendbox” wich in diesem Jahr kurzerhand auf’s Internet aus und machte aus einem Theaterfestival im Handumdrehen ein kleines Filmfestival.
Die Abiturientin und ProElom-Absolventin Ania Jurkowska aus Oppeln hatte bis vor wenigen Monaten noch davon geträumt, in Danzig zu studieren. Barbara Wołowska, Vorsitzende des DFKs Langlieben, war gerade dabei, einen neuen deutschen Samstagskurs für Kinder zu organisieren. Und Andrea Rischka plante eine Konzerttournee. Doch dann kam das Coronavirus, die alte Welt war vorbei und ein anderes Leben begann. Ich habe Ania, Barbara und Andrea darüber befragt, wie sich ihr Alltag verändert hat.
Über ihre Musik und ihre Pläne für das neue Jahr sprach Dominika Bassek mit der Schlagersängerin Andrea Rischka.
Am Samstag war im Kulturhaus in Gogolin ordentlich was los. Die 15 Finalisten des Wettbewerbs „Superstar“ haben auf der Bühne gesungen. Und dieses Mal nicht nur für die Jury, wie bei der ersten Etappe des Wettbewerbs, sondern für Freunde, Verwandte und Fans deutscher Musik, die an dem Tag zahlreich das Kulturhaus besuchten.
Die Kreiskonzerte werden in diesem Jahr zum zweiten Mal organisiert. Für den Kreis Oppeln war der DFK in Krascheow diesmal der Organisator. Das Wetter meinte es zwar nicht gut mit den Krascheowern, Besucher aus nah und fern kamen aber trotz Regen und Gewitter.