Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Geschichte

Was in Erinnerung bleibt

Die Allensteiner Gesellschaft Deutscher Minderheit setzt das Projekt „Geschichte, Erinnerung, Versöhnung“ um. Bei den geplanten und durchgeführten Vorträgen geht es um den Ursprung der Entstehung von nationalsozialistischen Konzentrationslagern und sowjetischen Zwangsarbeitslagern auf den Gebieten Polens, Deutschlands und der UdSSR sowie um das grausame Alltagsleben der KZ-Häftlinge.Read More …

Ein Prosit der Gemütlichkeit!

21 września w samo południe po raz 186. rozpoczęło się Wiesn, jak Bawarczycy nazywają największy piwny festyn świata – monachijski Oktoberfest. Powszechnie uważa się, że początkiem tradycyjnego Oktoberfestu były wyścigi konne połączone z festynem ludowym zorganizowane na łąkach pod Monachium, zwanych dzisiaj Błoniami Teresy (Theresienwiese), z okazji ślubu księcia Ludwika Bawarskiego z Therese von Sachsen-Hildburghausen 12 października 1810 roku.Read More …

Evangelische Kirchen in Masuren

Von der früher in Ostpreußen dominierenden Evangelischen Kirche ist fast nichts mehr erhalten. Heute zählt in seinem südlichen Teil die Evangelisch-Augsburgische Kirche in Polen noch 5.000 Gläubige. Doch in der jetzigen Diözese Masuren existieren noch viele Kirchen als stumme Zeugen der Geschichte. Ihrer Dokumentation hat sich die Familie Grygo aus Kruttinnen angenommen. Einen Ausschnitt präsentierten sie Mitte September bei den Sorquitter Gesprächen.Read More …

Worte und Taten

An der Wrocławska-Straße (früher: Breslauer Straße) liegt der alte Stadtfriedhof. In dem beschaulichen Viertel gehen aber doch viele Menschen daran vorbei. Etliche bekannte deutsch-polnische Persönlichkeiten des 19. und 20. Jahrhunderts sind hier begraben. Wie etwa Max Glauer, schlesischer Porträtfotograf oder die Oppelner Konditorenfamilie Bayer. Insgesamt fanden über 1400 Personen auf dem Friedhof ihre letzte RuhestätteRead More …

Aller guten Dinge sind drei

Vor genau 50 Jahren, am 9. September 1969, starb der Priester Infulat Adalbert (Wojciech) Zink in Allenstein. Aus Anlass seines 50. Todestags wurde für ihn am Pfad der ermländischen Bischöfe ein Gedenkstein eingeweiht. Nach einem Stein im Garten der Gerechten in Warschau-Wola und seiner Büste vor der Allensteiner Kathedrale ist es das dritte Denkmal für den standhaften Ermländer, der sich energisch für seine Landsleute, gleich welcher Nationalität, und insbesondere für Kardinal Wyszyński eingesetzt hat.Read More …

Tausende Menschen starben

Das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg – für viele der Inbegriff nationalsozialistischer Machtdemonstration und propagandistischer Selbstinszenierung. Von 1933 bis 1938 hielten Adolf Hitler und die NSDAP hier ihre Parteitage ab. Die Bilder von feierlichen Militärparaden und politischer Zurschaustellung gingen um die Welt. Aber die Gräueltaten nach 1938 sind den Wenigsten ein Begriff.Read More …