Um die gesellschaftlichen Änderungen direkt am Ende des Zweiten Weltkriegs in der heutigen Woiwodschaft Ermland und Masuren ging es bei der diesjährigen Arbeitstagung der Deutschen Minderheit im ehemaligen südlichen Ostpreußen. Zur Veranstaltung unter dem Titel „Neue Nachbarn – Deutsche und Polen in Ermland und in Masuren nach 1945“ hatte die Landsmannschaft Ostpreußen nach Sensburg eingeladen.
Buch
Prof. Joanna Rostropowicz niestrudzenie przywraca pamięć o wielkich Ślązakach. Niedawno ukazał się piąty tom cyklu przygotowanego pod jej redakcją pt. „Ślązacy od czasów najdawniejszych do współczesności”. – Opublikowaliśmy już biogramy 500 postaci, ale prawda jest taka, że materiału jest pewnie na kolejnych 50 tomów – zapewnia prof. Rostropowicz.
Mit Dörte Binkert, der Autorin des 2018 im dtv erschienenen Romans “Vergiss kein einziges Wort”, sprach Rudolf Urban.
Leonie Ossowski war Autorin zahlreicher Erfolgsromane und Drehbücher. In all ihren Romanen machte sie auf soziale und gesellschaftliche Themen in Vergangenheit und Gegenwart aufmerksam. Sie wollte ihre Leser nicht nur unterhalten, sondern zum Nachdenken bringen. Am Montag (4. Februar) ist die Schriftstellerin mit 93 Jahren gestorben.
Mit Bernard Gaida, dem Vorsitzenden des Verbandes deutscher Gesellschaften in Polen (VdG), dessen ausgewählte Feuilletons aus unserer Zeitung kürzlich in Buchform anlässlich des 60. Geburtstags (10. September) des Verfassers erschienen sind, sprach Rudolf Urban.
Instytut Pamięci Narodowej w 2015 roku zorganizował konferencję naukową poświęconą wydarzeniom 1945 roku. W ślad za nią ukazała się teraz książka pod tytułem „Koniec wojny na Śląsku. Rok 1945. Studia i materiały”.
„Ein Blick durch die Gardine. Multikulturalität Oberschlesiens am Beispiel des Neustädter und des Leobschützer Kreises“, so lautet der Titel der Publikation, die vom Landkreis Neustadt und den umliegenden Ortschaften handelt. Dieses Buch wurde vor einem Jahr polnischsprachig herausgegeben. Nun kam die Zeit für die zweisprachige Version.
Mit Dr. Andrzej Kaluza vom Deutschen Polen-Insitut in Darmstadt, Co-Autor des Lesebuchlexikons „Polnische Spuren in Deutschland”, sprach Anna Durecka
Die deutsche Bildungsgesellschaft in Oppeln unterstützt vor allem Deutschlehrer bei ihrer Arbeit. Nun startete die Institution eine neue Initiative, die natürlich mit Bildung zu tun hat, und zwar die Bücherbox. Die Initiative soll die Lesekultur verbreiten, zumal am 23. April der Welttag des Buches begangen wird.
Eine ältere bebrillte Dame, verborgen hinter Bücherregalen, die nur dann von ihrer Lektüre aufschaut, wenn ein Leser an die Tür klopft. So mancher stellt sich noch immer so die Arbeit eines Bibliothekars vor – dass er oder sie nur sitzt und liest, sagt die Direktorin der Österreich-Bibliothek in Oppeln Monika Wójcik-Bednarz. Doch außer dem Ausleihen von Büchern blüht in den Bibliotheken auch das kulturelle Leben. In der Oppelner Österreich-Bibliothek nun schon seit genau 25 Jahren.