Im Europäischen Zentrum der Solidarność in Danzig fand am 23. Januar der Neujahrsempfang des Generalkonsulats der Bundesrepublik Deutschland in Danzig statt. Der Blick nach vorn ins neue Jahr war mit einer Veranstaltung der „Tage jüdischer Musik“ des Usedomer Musikfestivals verbunden.Read More …
Politik
Zum ersten Mal wurde von der Föderalistischen Union Europäischer Nationalitäten ein Medienforum veranstaltet, bei dem sowohl Politiker als auch Journalisten über Minderheitenpolitik und ihre Präsenz in den Medien diskutierten. Kurz vor dem Endspurt der Minority Safepack Inititiave wurde auch diese thematisiert.
Ende Januar wird in Oppeln traditionell das Neujahrskonzert des Deutschen Konsulats veranstaltet. Seit einigen Jahren ist auch das Marschallamt der Woiwodschaft Oppeln Mitorganisator, und auf der Bühne zeigen junge Musiker aus Polen und Deutschland ihr Können.
Auch polnische Politiker unterstützen die Minorty-Safepack-Inititiative. Vergangene Woche haben es im polnischen Parlament symbolisch als erste Tomasz Siemoniak, ehemaliger Verteidigungsminister Polens, Andrzej Halicki, früherer Verwaltungsminister und Robert Tyszkiewicz, langjähriger Sejmabgeordneter der Bügerplattform (PO) getan. Rudolf Urban sprach dazu mit Tomasz Siemoniak
Stacja TVN wyemitowała reportaż poświęcony grupom neonazistowskim w Polsce. Ukrytą kamerą dziennikarze zarejestrowali m.in. ubiegłoroczne obchody 128 rocznicy urodzin Adolfa Hitlera zorganizowane przez grupę młodych neonazistów z Wodzisławia Śląskiego ze stowarzyszenia “Duma i Nowoczesność”. Skutkiem reportażu jest debata publiczna o skali neonazizmu i rasizmu w Polsce. Pojawiają się jednak również głosy, że wśród “hajlujących” neonazistów są przedstawiciele mniejszości niemieckiej.
Od ponad dekady powiaty doliński na Ukrainie i opolski ściśle z sobą współpracują. U podstaw tych bardzo dobrych relacji leżą wydarzenia po II wojnie światowej, w wyniku których część mieszkańców Niemodlina pochodzi właśnie z powiatu dolińskiego. Lata przyjaźni zaowocowały tym, że przedstawiciele starostwa opolskiego zdążyli wnikliwie przyjrzeć się i przekonać, jakie obok codziennych radości są też troski i potrzeby mieszkańców powiatu dolińskiego i w razie potrzeb i własnych możliwości konsekwentnie niosą im pomoc.Read More …
Im Spätsommer 2017 schloss die von der Deutschen Minderheit ins Leben gerufene Stiftung für Entwicklung Schlesiens einen Vertrag mit der Nationalen Wirtschaftsbank (Bank Gospodarstwa Krajowego) über die Gewährung von Darlehen an kleine und große Unternehmen in der Gesamthöhe von 46 Millionen Zloty. Kurz vor Jahresende folgten dann weitere Verträge, bei denen es nun weitere 16 Millionen Zloty zu verteilen gibt. Somit verspricht das Jahr 2018 für die Stiftung ein arbeitsreiches zu werden.
Genau am 31. Dezember 2017 endete die Frist für die Beantragung einer historischen Anerkennungsleistung an Deutsche, die infolge des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit leisten mussten. Schon jetzt aber hat das Bundesverwaltungsamt (BVA) erste, überraschende Daten zu den gestellten Anträgen veröffentlicht. Demnach könnten deswegen bis zu 20 Millionen Zloty nach Polen fließen. Der wahre Wert der Aktion dürfte dennoch woanders liegen.
Seit der Bundestagswahl sind nun fast vier Monate vergangen und eine neue deutsche Regierung fehlt. Zukunftspläne und -gespräche werden daher ohne Entscheidung belassen, für Vertreter der Deutschen in Polen ist es aber kein Grund die eigene Situation nicht wiederholt vorzubringen.