Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Geschichte

Nicht nur das Schlesische

Die Preisträgerinnen des VdG-Wettbewerbs: Paula Sauer (links) und Agnieszka Szygendowska (rechts)
Die Preisträgerinnen des VdG-Wettbewerbs: Paula Sauer (links) und Agnieszka Szygendowska (rechts)

Insgesamt 22 Arbeiten hat der Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen (VdG) im Rahmen seines Wettbewerbs „Schicksal der Deutschen in Polen nach 1945” erhalten. Außer einem besonders hohen literarischen Niveau ist vor allem eines auffallend: Wie Jurymitglied Antoni Niemczura sagte, „findet sich in den Erzählungen nicht nur das Schlesische, sondern auch das Masurische oder Pommersche wieder“.Read More …

25 Jahre deutsche Einheit

Ausgelassen feiern Ost und West an und auf der Berliner Mauer am Brandenburger Tor Silvester 1989 (31.12.89). 28 Jahre nach dem Bau der Berliner Mauer ist das Tor wieder zugänglich, und hunderttausende Menschen waren zur Begrüßung des Neuen Jahres zum Brandenburger Tor gekommen. *** Local Caption *** 02426750
Ausgelassen feiern Ost und West an und auf der Berliner Mauer am Brandenburger Tor Silvester 1989 (31.12.89). 28 Jahre nach dem Bau der Berliner Mauer ist das Tor wieder zugänglich, und hunderttausende Menschen waren zur Begrüßung des Neuen Jahres zum Brandenburger Tor gekommen. *** Local Caption *** 02426750

Ein wichtiger Tag am 3. Oktober! Deutschland und ganz Europa feiern 25 Jahre deutsche Einheit. Deswegen präsentieren wir im Wochenblatt vom 2. Oktober Erinnerungen der Oberschlesier an dieses besondere Ereignis. Read More …

Kriegsopfer und Friedensstifter

Die deutschen Priester und Vertreter der Wallfahrtsgruppe; links im Bild die bereits gesegnete und entzündete Kerze.
Die deutschen Priester und Vertreter der Wallfahrtsgruppe; links im Bild die bereits gesegnete und entzündete Kerze.

Seit vielen Jahren organisieren die überwiegend in Deutschland lebenden ehemaligen Ermländer einmal im Jahr Anfang September eine Wallfahrt in ihre frühere Heimat. In diesem Jahr fand unter anderem eine deutsch-polnische Messe in der Sankt-Jakobs-Kathedrale in Allenstein (Olsztyn ) statt. Dabei überreichten die Pilger eine Kerze mit Symbolen der Versöhnung.Read More …

Archäologische Sensation verschoben

Letzte Dokumentationsarbeiten an den Fundamenten der mittelalterlichen Schutzanlage in Richtung Süden – dahinter wird eine archäologische Sensation erwartet.
Letzte Dokumentationsarbeiten an den Fundamenten der mittelalterlichen Schutzanlage in Richtung Süden – dahinter wird eine archäologische Sensation erwartet.

Der Bereich, der im Mai freigelegten Fundamente des Beuthener Tores in der Gleiwitzer Innenstadt, wurde wieder zugeschüttet (vgl. auch Wochenblatt 1213, S. 11). Die archäologische Sensation wurde auf Anfang Oktober verschoben.Read More …

Tradition schmeckt nach Wein

Im Weinkeller von Krzysztof Fedorowicz findet sich so einiges für jeden Weinliebhaber
Im Weinkeller von Krzysztof Fedorowicz findet sich so einiges für jeden Weinliebhaber

Es ist eines der größten Feste im heutigen Polen und doch geht die Geschichte der Veranstaltung bis weit in die Vorkriegszeit und die heutige Grenzen zurück, denn das Grünberger Weinfest knüpft an eine Tradition an, die sich bis 1945 die nördlichste Weinbaustadt Deutschlands zu eigen machte.Read More …

Schlesisches Sanssouci retten

Der berühmte schlafende Löwe ist eine der schönsten Sehenswürdigkeiten von Carlsruhe
Der berühmte schlafende Löwe ist eine der schönsten Sehenswürdigkeiten von Carlsruhe

Wenn sich ein langjähriger, erfolgreicher Politiker mit Vergleichen wie „schlesisches Sanssouci“ oder „Schönbrunn Schlesiens“ aus dem Fenster lehnt, muss er wohl etwas ganz besonderes gesehen haben. So war es Falle des rheinland-pfälzischen Landtagspräsidenten Joachim Mertes, dem die Idee Carlsruhe (polnisch Pokój) in ein „Württemberg Paradies“ umzuwandeln, vorgestellt wurde. Bis dahin sei es aber noch ein langer Weg.Read More …

Wróg niezastąpiony

Herbert Hupka (z lewej) wraz z kolegami po fachu - Helmutem Sauerem (w środku) oraz Michaelem Pietschem. Fot.: CDU Rheinland-Pfalz
Herbert Hupka (z lewej) wraz z kolegami po fachu – Helmutem Sauerem (w środku) oraz Michaelem Pietschem. Fot.: CDU Rheinland-Pfalz

Gdyby jeszcze 50 lat temu ktoś użył nazwiska Hupka, w kontekście nadania tytułu zasłużonego dla jednego z polskich miast, pewnie musiałby się liczyć z końcem kariery lub gorszymi konsekwencjami. Dziś obraz byłych szefów wypędzonych, niedoszłych „rewizjonistów”, którymi „straszono dzieci w PRL” jest inny, także dzięki temu, co po sobie pozostawili. Read More …