Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Dolny Śląsk

Schulter an Schulter mit dem baeyrischen Löwen

Niederschlesien hat einen weiteren Partner gewonnen, und zwar einen, der ein wirtschaftliches Schwergewicht ist. Die Region wird von nun an offiziell mit dem deutschen Bundesland Bayern zusammenarbeiten, was beide Seiten in einer gemeinsamen Erklärung bekräftigt haben. Der bayerische Löwe hat sicherlich viel zu bieten, aber auch das Land des Bieres selbst wird von der Partnerschaft profitieren. Als Beispiel kann Deutschland auf Sachsen blicken, mit dem Niederschlesien seit Jahren ein erfolgreiches Duo bildet.Read More …

Na pamiątkę zbrodni

Ta zbrodnia wstrząsnęła w 1824 roku nie tylko Dolnym Śląskiem, gdzie do niej doszło. Oto 31-letni żołnierz Johann Gottfried, odznaczony nawet Krzyżem Żelaznym po bitwie pod Lipskiem, okazuje się mordercą 12-letniego chłopca. Drewniany krzyż na pamiątkę tej tragedii do dziś stoi w miejscu zbrodni, niedaleko Lutomi Górnej w Górach Sowich.

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Im Haus des Feindes/ W domu wroga (+Video)

Mit Karolina Kuszyk, der Autorin des Buches „Poniemieckie“, in dem sie mit einer Prise Humor anhand von Tagebüchern und Zeitzeugengesprächen die Einstellung der nach dem Zweiten Weltkrieg zugezogenen Bewohner Schlesiens zum deutschen Erbe analysiert, sprach Manuela Leibig.

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Das Schloss der schreitenden Greife

Unter den Schlossruinen Ober- und Niederschlesiens sticht das Schloss Grunau auf den ersten Blick gar nicht hervor. Auch hier ist die Natur bereits längst in die Mauern des einst schönen Bauwerks eingedrungen. Dieses befindet sich im Niedergang und wird wahrscheinlich bald einstürzen. Und doch verbirgt das Innere des Grunauer Schlosses einen wahren Schatz: Fresken, die die Wappen fast aller bedeutenden Familien des schlesischen Adels darstellen.

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„Untersuchen Sie es bitte genau”

 

 

Die zurzeit heißbegehrte OP-Gesichtsmaske hat Jan Mikulicz-Radecki erfunden. Und obwohl die Wikipedia ihn als einen „polnischen Chirurgen” bezeichnet, kennen die Österreicher diesen Wissenschaftler unter dem Namen Johann Freiherr von Mikulitsch-Radecki. Mehr noch, auch die Ukraine kann auf den genialen Mikulicz-Radecki Anspruch erheben, denn geboren wurde er im ukrainischen Czernowitz in der nördlichen Bukowina am Pruth.

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