Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Politik

Messlatte immer höher setzen

Der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes Arnold Czech
Foto: Rudolf Urban
In einer kleinen Runde konnten Erfahrungen ausgetauscht werden. V.l.: Ulrike Brüderle, die 1992 die Stiftung von deutscher Seite begleitet hat; Arnold Czech, Vorstandsvorsitzender der Stiftung; Ryszard Galla, Sejmabrgeodneter und Stiftungsratsvorsitzender; Helmut Pazdzior, ehemaliges Mitglied des Stiftungsrates; Andrzej Buła, Oppelner Marschall. Foto: Rudolf Urban

Am vergangenen Montag kamen Vertreter aus Politik, Wirtschaft, kommunaler Selbstverwaltung und der Deutschen Minderheit in Schlesien im Businesszentrum in Oppeln zusammen, um gemeinsam an 25 Jahre der Stiftung für die Entwicklung Schlesiens zu erinnern. Die Zukunft und die damit einhergehenden Herausforderungen waren ein Thema der Ansprachen, es ging aber auch um die schwierigen Anfängen.

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Werden Sitz und Treffen verlegt?

Das Schlesiertreffen hatte wie immer einen politischen, wie auch einen kulturellen Teil. Foto: Markus Patzke.

Mehrere Tausend Schlesier trafen sich vom 23. bis 25. Juni zum traditionellen Deutschlandtreffen der Schlesier – der jährlichen Hauptveranstaltung der Landsmannschaft Schlesien – Nieder und Oberschlesien e.V. Traditionell ist mittlerweile, dass sie in Niedersachsen gehalten wird, doch auch über einen Umzug des Treffens nach Schlesien wird nachgedacht.Read More …

“Nie” dla kompromisu / “Nein” zum Kompromiss

Stadtratssitzung in Oppeln
Foto: Rudolf Urban

Na wniosek klubu radnych “Mniejszość Niemiecka – Dla samorządu” zwołano wczoraj nadzwyczajną sesję Rady Miasta Opola, podczas której miano przyjąć stanowisko ws. korekty granic Opola i gminy Dobrzeń Wielki. Radni ostatecznie jednak odrzucili poparcie dla zmiany granic.

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Finanzielle Absicherung / Bezpieczeństwo finansowe

Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière (re.) und der Bundesbeauftragte für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Hartmut Koschyk
Foto: koschyk.de

Im Regierungsentwurf des Haushaltes 2018 der Bundesrepublik ist, wie auch in den Vorjahren, eine Position bezüglich der Unterstützung der Deutschen in Polen enthalten. Für die Arbeit der Strukturen soll die Deutsche Minderheit rund zwei Millionen Euro erhalten.

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In die Zukunft schauen

Hartmut Koschyk: „Zunächst war ich natürlich beeindruckt von den Zeitzeugen, aber auch von den Fragen der jungen Menschen, sowohl aus Deutschland als auch aus Polen.

Jugendliche, die an dem Projekt Archiv der Erzählten Geschichte teilgenommen haben, wurden zu einem Zeitzeugengespräch ins Bundesinnenministerium am Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung eingeladen. Bereits im Vorfeld hat das Haus der Deutsch- Polnischen Zusammenarbeit zwei Vorbereitungstreffen organisiert, um die Geschichte der drei Zeitzeugen aus dem Sudetenland, Ostpreußen und Rosenthal an der Wolga kennenzulernen und sich entsprechende Fragen zu überlegen.Read More …

Sieg gegen Falschmeldungen

Der Vorsitzende des DFDR, Paul-Jürgen Porr, hat gegen die Beschuldigungen bereits mit einer Erklärung reagiert. Foto: Rusdeutsch.

Wie das Wochenblatt vor einigen Wochen berichtete, musste sich die Deutsche Minderheit in Rumänien mit Beschuldigungen in ihrem Land auseinandersetzten. Eine Nachricht machte die Runde, dass die Deutschen angeblich Immobilien der ehemaligen Mitläufer des Nationalsozialismus vom Staat bekommen hätten. Gegen diese Falschmeldungen gab es jetzt einen Sieg vor Gericht.Read More …